Mundartmusiker Dabu erstmals am Lauberhornrennen
«Ein Traum wurde wahr!»

Mundartmusiker Dabu von Dabu Fantastic konnte das Lauberhornrennen dank Sunrise zum ersten Mal überhaupt live mitverfolgen. Und das mit einer atemberaubenden Aussicht aus der Sunrise Loube. Es war nicht das einzige Highlight für Dabu an diesem Tag.
Publiziert: 17.01.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 17.01.2024 um 15:22 Uhr
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Was für ein fantastischer Tag für Dabu (42) von Dabu Fantastic! Weil sich der Mundartmusiker am Vorwochenende in Adelboden im Rahmen der Sunrise-«Vogellisi»-Challenge bewiesen hatte, durfte der Wengen-Fan zum ersten Mal in seinem Leben die klassische Lauberhorn-Abfahrt besuchen. «Ein Traum wurde wahr!», schwärmt der Zürcher über das vergangene Wochenende.

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Bereits als kleiner Bub kam Dabu mit seiner Familie in den Sportferien jeweils nach Wengen ins Skilager Wengenschnee. «Seither war es mein grösster Wunsch, einmal in diesen Skirennkosmos vom Lauberhorn einzutauchen», sagt er. 

Dieser Traum ging dank Sunrise Moments (siehe Box) nun in Erfüllung – und wie: Besser hätte es der Musiker im Berner Oberland kaum treffen können. Kaiserwetter, tolle Stimmung – und der Schweizer Sieg dank eines überragenden Marco Odermatt (26).

Das ist Sunrise Moments

Mit Sunrise Moments erleben Sunrise-Kundinnen und -Kunden exklusiv zahlreiche unvergessliche Momente an Festivals, Konzerten, Sportanlässen und weiteren Events. 

Die Hauptvorteile auf einen Blick:

  • Die besten Plätze bis zu 48 h vor offiziellem Verkaufsstart
  • Bis zu 25 % Rabatt auf Tickets für grosse Musikfestivals, Ski-Events und mehr
  • Zugang zu exklusiven Lounges und Plattformen mit bester Sicht aufs Geschehen

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  • Zugang zu exklusiven Lounges und Plattformen mit bester Sicht aufs Geschehen

Pistenbesichtigung mit Mauro Caviezel

Los ging Dabus langer Lauberhorn-Tag mit dem Frühstück im Hotel, wo er bereits das erste bekannte Gesicht traf. «Ich konnte mit SRF-Co-Kommentator Beat Feuz ein paar Worte wechseln», so der Musiker. «Das war cool.» Und in prominenter Begleitung gings danach gleich weiter. Zusammen mit Ex-Skistar Mauro Caviezel (35) absolvierte Dabu die Streckenbesichtigung. «Es war eindrücklich, das mal zu erleben. Was abgeht im Wartebereich der Athleten oder wenn man durch das Starthüsli fährt», sagt er. 

Er kenne die Strecke ja im Grunde von seinen zahlreichen Aufenthalten im Wengener Skilager. «Aber natürlich nicht, wenn sie präpariert und ausgesteckt ist. Das war speziell. Und dazu kam ich erst noch in den Genuss von Mauros Insiderwissen. Ein echtes Erlebnis!»

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Dabus Tag ging früh los – mit der Streckenbesichtigung mit dem zurückgetretenen Skistar Mauro Caviezel.

Beste Sicht auf den Hundschopf

Das Rennen sah der Mundartstar dann in der Sunrise Loube beim Hundschopf, die exklusiv für Sunrise-Kunden zugänglich ist. Er sei extrem dankbar, dass er diese Chance erhalten habe, schwärmt Dabu. «Man hat dort beste Sicht und ist unfassbar nahe dran an den Athleten. Man hört sie förmlich arbeiten!» Getrübt sei die Freude allerdings durch die diversen Stürze geworden. «Es wurde jeweils mucksmäuschenstill im Publikum. Die Zuschauer fühlten mit, das fand ich extrem schön.»

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Nach Startnummer 35 verfolgte Dabu das Rennen dann von etwas weiter unten, hielt sich zuletzt im Zielraum auf. Er habe entlang der Piste extrem viele Leute getroffen, so etwa OK-Präsident Urs Näpflin oder die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die eine enorme Arbeit für dieses Rennen leisten. 

Odi persönlich begegnet

Und auch mit dem grossen Gewinner Marco Odermatt kam Dabu ins Gespräch. Am Samstagabend traf er den Skistar in der Sunrise Lounge persönlich und konnte sich mit ihm austauschen. Es war der Place to be für alle Athleten nach dem Rennen. Dabu: «Es war schön zu sehen, wie Odi zusammen mit Cyprien Sarrazin feierte, mit dem er sich Stunden zuvor auf der Piste ein so packendes Duell geliefert hat.»

Dabus Fazit über sein erstes Lauberhorn-Wochenende: «Danke Sunrise. Danke Wengen. Es isch huere schön gsy!»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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