Meillard verliert erneut seinen Ski im Riesenslalom
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Diesmal ist es der Rechte:Meillard verliert erneut seinen Ski im Riesenslalom

«Macht keinen Sinn»
Meillard verliert schon wieder einen Ski

Bei Pechvogel Loïc Meillard löst sich im ersten Lauf am Chuenisbärgli ein Ski – nicht zum ersten Mal diese Saison.
Publiziert: 06.01.2024 um 10:57 Uhr
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Aktualisiert: 06.01.2024 um 12:22 Uhr
Loïc Meillard scheidet kurz vor dem Zielhang am Chuenisbärgli aus.
Foto: Screenshot SRF

Déjà-vu für Loïc Meillard (27): Kurz vor dem Zielhang von Adelboden verliert der Schweizer Edeltechniker bei einem Schlag einen Ski. 

Das gleiche Malheur passierte Meillard schon beim Saisonauftakt in Sölden (Ö). Damals war es die linke Ski-Bindung, die aufging. Nun in Adelboden ist es die rechte. 

Meillard kann es sich nicht erklären: «Es gab sicher einen Schlag. Aber das macht keinen Sinn, dass die Bindung im Training nie aufgeht, aber zweimal im Rennen.»

«Das wirft schon Fragen auf bezüglich dieser Bindung», sagt SRF-Experte Marc Berthod während der Live-Übertragung. Zur Erklärung: Meillard ist seit dieser Saison mit einem neuen Bindungsmodell unterwegs. 

Das Aus ist umso ärgerlicher, weil Meillard diese Saison noch nicht wie gewohnt auf Touren kommt und bis zum Ski-Verlust am Chuenisbärgli mit starken Zwischenzeiten unterwegs ist. 

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