Kriechmayr? Von wegen: Dieser Mann müsste Speedmayr heissen!
1.3 Sekunden Vorsprung fährt der Österreicher Vincent Kriechmayr auf den ersten Verfolger raus. Eine halbe Welt im Ski-Sport.
Positiv aus Schweizer Sicht: Dieser erste Verfolger ist Beat Feuz. Und der steht bereits beim zweitletzten Tor auf, geniesst noch ein wenig die Aussicht bis ins Ziel.
Kann er auch. Denn: Im Gegensatz zu Kriechmayr muss er keine interne Quali fahren. Die hätten eigentlich Nils Mani und Niels Hintermann vor sich. Doch plötzlich aufziehender Nebel verhindert das Stechen vorerst: Nach 24 Fahrern wird das Training unterbrochen und nach einiger Zeit dann abgebrochen.
Nebst Feuz sind zu diesem Zeitpunkt auch Carlo Janka und Patrick Küng im Ziel. Janka mit der sechstbesten Zeit (+1.71), Küng mit 1.91 Sekunden Rückstand auf Zwischenplatz 13. (fan)