Der Schreck sitzt tief am Innerschweizerischen. Bereits nach einem Gang muss Publikumsliebling Joel Wicki am Sonntag in Ibach SZ das Handtuch werfen. Bei einem Kurzzug gegen den Ostschweizer Giganten Samuel Giger verletzt sich der Entlebucher am rechten Arm, muss den Kampf unterbrechen. Nach dem Gestellten gegen Giger gibt er auf.
Jetzt liegen Ergebnisse der MRI-Untersuchung, die noch am Sonntag in einer Luzerner Klinik vorgenommen wurde, vor. Es zeigt sich: Wicki hat Glück. Er ist mit einem Anriss der Sehnen im Ellbogenbereich einigermassen glimpflich davongekommen, gerissen ist nichts.
Das bedeutet konkret: Das Sörenberger Kraftpaket muss nun drei Wochen pausieren, um die Verletzung ausheilen zu lassen. Der weitere Saisonverlauf ist aber offenbar nicht in Gefahr. (eg)