Schwägalp-Ende tut weh
Burkhalters stiller Abgang durch die Hintertür

Zweimal jubelte Stefan Burkhalter als Sieger auf der Schwägalp. Nun, über ein Jahrzehnt nach seinem letzten Triumph, hat er sich an seinem letzten Kranzfest der Karriere still von der Schwägalp verabschiedet – jedoch nicht vom Schwingen.
Publiziert: 22.08.2023 um 11:40 Uhr
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Aktualisiert: 22.08.2023 um 12:55 Uhr
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Sein letzter Schwägalp-Schwinget beginnt für Stefan Burkhalter (rechts) mit einem Gestellten gegen Marco Fankhauser.
Foto: Sven Thomann
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Sein letzter Schwägalp-Schwinget beginnt für Stefan Burkhalter (rechts) mit einem Gestellten gegen Marco Fankhauser.
Foto: Sven Thomann
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Nina KöpferRedaktorin Sport

So hat sich Stefan Burkhalter (49) das allerletzte grosse Fest seiner Karriere nicht vorgestellt. Einen letzten Kranz wollte er auf der Schwägalp holen, an einem perfekten Sommertag vor eindrücklicher Bergkulisse. Es wäre Eichenlaub Nummer 114 gewesen. «Am Morgen fühlte ich mich super, die Vorbereitung war ebenfalls gut», erzählt der Thurgauer am Ende des Tages etwas enttäuscht. Denn für den Schwing-Oldie ist es auf der Schwägalp gar nicht rund gelaufen. 

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