Staudenmann zwingt Aeschbacher im Schlussgang auf den Rücken
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Weissenstein-Revanche geglückt:Staudenmann legt Aeschbacher im Schlussgang aufs Kreuz

Ein Jahr ohne Niederlage
Staudenmann dominiert auch auf dem Weissenstein

Der Mann der Saison schlägt erneut zu. Auch auf dem Weissenstein ist kein Kraut gegen Fabian Staudenmann gewachsen. Der Berner triumphiert in beeindruckender Manier.
Publiziert: 22.07.2023 um 08:15 Uhr
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Aktualisiert: 22.07.2023 um 18:06 Uhr
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Emotionen pur bei Fabian Staudenmann.
Foto: keystone-sda.ch

Der Schlussgang

Schon viermal haben Fabian Staudenmann (23) und Matthias Aeschbacher (31) in dieser Saison zusammengegriffen. Zweimal endete der Gang gestellt, zweimal gewann Staudenmann. Und auch auf dem Weissenstein lässt er nichts anbrennen und bodigt seinen Berner Kollegen nach kurzer Gangdauer.

Die letzte Niederlage

Fabian Staudenmann ist in dieser Saison vor dem Weissenstein Schwinget noch nie auf dem Rücken gelandet. Letztmals ist ihm das aber genau hier vor einem Jahr passiert. Im 4. Gang musste er sich dem späteren Festsieger Matthias Aeschbacher beugen. Nun zieht er mit fünf Siegen in den Schlussgang ein – und bekommt die Chance auf die Revanche. Diese nutzt er. Staudenmann revanchiert sich nicht nur, er feiert auch den siebten Kranzfestsieg der Saison und den zweiten seiner Karriere bei einem Bergfest. Und ist jetzt seit einem Jahr nicht mehr auf dem Rücken gelandet.

Die Siegerstimme

Fabian Staudenmann im Platzinterview: «Es ist einfach nur schön. So ein tolles Fest, ich war schon ein paarmal hier, aber dieses Mal mit Abstand beim schönsten Wetter. Man kann den Sieg nicht mit dem Schwarzsee vergleichen. Jeder Sieg ist für sich einzigartig. Die Emotionen sind grösser, wenn man den Schlussgang gewinnt. Bei den ersten zweimal Greifen haben wir wohl beide gedacht, mal sehen, was die Taktik des anderen ist. Am Boden bin ich dann saumässig nervös geworden und hab mir gedacht: ‹Jetzt darfst dus nicht «vertubeln»›. Ich bin froh, hats geklappt.»

Das Hosen-Zelt

Ein gewohntes Bild bei Schwingfesten ist, dass die Schwinger nach dem Gang hinter dem Tisch der Kampfrichter ihre Zwilchhosen ausziehen und ihnen bei der Notengebung über die Schultern schauen. Nicht so auf dem Weissenstein. Nachdem beim Aargauer Kantonalen bereits ein Versuch gestartet wurde, bei dem die Abläufe aber noch nicht funktionierten, gibts auf dem Solothurner Hausberg ein Hosen-Zelt. Dort holen sich die Schwinger ihre Zwilchhosen, ziehen sie an und bringen sie nach dem Gang wieder zurück. So können sich die Kampfrichter voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren, ohne dass sie von den Schwingen gestört werden.

Der Siegermuni

Auf dem Weissenstein gibts keine Lebendpreise. Trotzdem wollten die Organisatoren, dass der Sieger in diesem Jahr einen Muni mit nach Hause nimmt. Allerdings keinen lebendigen – sondern eine Skulptur.

Der Siegermuni auf dem Weissenstein ist aus Stahl.

Zwei Sternchen

Grosser Jubel beim Nordwestschweizer Tim Roth. Ausgerechnet bei seinem Heimfest holt sich der 18-Jährige den ersten Bergkranz seiner Karriere. Er bodigt im 6. Gang Patrick Schenk und hat ab sofort zwei Sternchen hinter seinem Namen stehen.

Die Verletzung

Andreas Döbeli (25) hat sich vor einem Jahr auf dem Weissenstein das Kreuzband gerissen. An diesem Samstag ist er als Zuschauer dabei. Und sieht, wie es auf dem Solothurner Hausberg seinen Bruder Lukas (23) erwischt. Im 4. Gang gegen Leandro Nägeli (20) kommt er nicht über einen Gestellten hinaus und verdreht sich dabei den Fuss. Er verlässt die Arena humpelnd. «Er geht ins Spital und lässt ein MRI machen, irgendetwas im Fussgelenk. Mehr weiss man noch nicht», sagt sein Konditionstrainer gegenüber SRF.

Die Überraschungen

Nach vier Gängen sind zwei junge Schwinger ganz vorne dabei. Der Berner Lukas Zaugg (21) bodigt mit Patrick Räbmatter (31) und Romain Collaud (21) gleich zwei Eidgenossen, der Südwestschweizer Théo Rogivue (20) legt mit Patrick Gobeli (25) einen Eidgenossen platt auf den Rücken. Beide dürfen sich Hoffnungen auf den Schlussgang machen. Diese währt nicht lange, beide verlieren ihren 5. Gang – und stehen sich im letzten Gang dann gegenüber. Nur der Sieger wird mit Kranz nach Hause gehen. Zaugg setzt sich mit Plattwurf durch.

Der Abwesende

Seit zehn Jahren warten die Gastgeber aus der Nordwestschweiz auf einen ungeteilten Heimsieg. Schon vor dem Fest fällt ihr Leader aus. Nick Alpiger (26) meldet sich am Freitagabend ab, eine hartnäckige Erkältung lässt keine Teilnahme zu.

So gehts weiter

Am kommenden Wochenende gehts gleich mit dem nächsten Bergfest weiter. Auf dem Brünig empfangen die Berner und Innerschweizer Schwinger am Sonntag 20 Gäste aus der Nordostschweiz. Für Spannung ist bei dieser Konstellation garantiert. (bir)

Gang für Gang zum Nachlesen

22.07.2023, 17:26 Uhr

Der Schlussgang

Der Schlussgang wird keine lange Angelegenheit. Nach etwas mehr als einer Minute greift Fabian Staudenmann entscheidend an und legt Matthias Aeschbacher auf den Rücken. Der Saisondominator feiert den siebten Kranzfestsieg in diesem Jahr. Beeindruckend!

Insgesamt 15 Schwinger treten die Heimreise mit Eichenlaub auf dem Kopf an.

22.07.2023, 16:30 Uhr

Versöhnlicher Abschluss für Wenger

6. Gang – Mit zwei Niederlagen im 3. und 4. Gang ist Kilian Wenger aus der Entscheidung um den Schlussgang gefallen. Nun beendet er das Fest mit einem Erfolgserlebnis. Mit Kurz bodigt er Oliver Hermann und könnte mit dem Kranz nach Hause gehen.

Auf sicher hat das Eichenlaub Adrian Walther. Mit Plattwurf gegen Etienne Burger tütet er seinen ersten Weissenstein-Kranz ein. Michael Ledermann lässt sich gegen Ruedi Roschi ebenfalls die Maximalnote notieren. Das reicht wahrscheinlich ebenfalls fürs Eichenlaub.

Keinen Sieger gibts am Ende des Duells Kilian von Weissenfluh gegen Matthieu Burger. Letzterer wird, weil er mehr getan hat, mit Note 9,00 belohnt. Er kommt auf 56,25 Punkte, das könnte ebenfalls für den Kranz reichen.

Grosser Jubel bei den Nordwestschweizern. Lokalmatador Tim Roth legt Patrick Schenk auf den Rücken und holt sich den Weissenstein-Kranz. Es ist sein erster bei einem Bergfest, er hat ab sofort zwei Sternchen hinter seinem Namen.

Roth (oben) gewinnt seinen ersten Bergkranz.

Ein schmerzhaftes Ende nimmt das Fest für Fabian Bader. Er fällt bei der Niederlage gegen Patrick Gobeli unglücklich auf den rechten Arm und bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Das sieht nicht gut aus, wir wünschen gute Besserung!

Curdin Orlik krönt sein Comeback. Gleich mit dem ersten Zug setzt er sich gegen Andy Murer durch und sichert sich den Kranz.

Die beiden Jungen, die hier für Überraschungen gesorgt haben, duellieren sich um den Kranz. Lars Zaugg (21) behält dabei die Oberhand, er legt Théo Rogivue (20) platt auf den Rücken. Auch bei Leandro Nägeli gegen Joel Strebel gehts um den Kranz. Der Gang endet gestellt und beide verpassen so die Kranzränge.

22.07.2023, 15:41 Uhr

Schlussgang steht fest

5. Gang – Matthias Aeschbacher begräbt die Nordwestschweizer Schlussgang-Hoffnungen im Sägemehl. Er setzt sich gegen Joel Strebel durch.

Auch Fabian Staudenmann ist einfach nicht zu stoppen. Mit Benjamin Gapanay bodigt er auch den fünften Eidgenossen, der heute mit ihm zusammengreift.

Staudenmann (oben) zieht mit fünf Siegen in den Schlussgang ein.

Damit ist klar, die beiden Berner bestreiten den Schlussgang auf dem Weissenstein. Da Staudenmann 49,25 Punkte hat und damit 0,75 Vorsprung, reicht ihm gegen Aeschbacher ein Gestellter für den Festsieg.

22.07.2023, 15:26 Uhr

Junge werden zurückgebunden

5. Gang – Théo Rogivue verpasst den Sprung in den Schlussgang. Er wird von Christian Gerber innert Sekunden auf den Rücken gelegt. Auch Lars Zaugg, der zweite Junge, der bisher vorne mitgemischt hat, muss sich geschlagen geben. Er bleibt gegen Adrian Walther chancenlos.

König Kilian Wenger ist weiter auf Kurs Richtung Kranzgewinn. Am Boden setzt er sich gegen Mickael Matthey durch.

Curdin Orlik probierts wie schon im 4. Gang mit einem Schlungg. Gegen Michael Ledermann kommt er so nicht zum Sieg. Der wehrt sich erfolgreich in dieser brenzligen Situation. Kurz darauf verstreichen die letzten Sekunden des Duells, es endet gestellt.

Orlik (oben) fehlt nicht viel zum Sieg gegen Ledermann.
22.07.2023, 14:44 Uhr

So lief der 4. Gang

Fabian Staudenmann ist weiter nicht zu stoppen. Auch von Matthieu Burger nicht. Gegen ihn holt er nicht nur den vierten Sieg, sondern auch erstmals die Maximalnote. Weil Matthias Aeschbacher gegen Michael Ledermann nicht über einen Gestellten hinaus kommt, tauschen die beiden die Plätze.

Staudenmann führt nun, Aeschbacher ist 0,75 Punkte dahinter Zweiter. Mit einem weiteren Viertel Rückstand folgen drei Schwinger. Curdin Orlik, den man durchaus dort vorne erwarten durfte – obwohl er aus einer Verletzungspause zurückkehrt. Daneben aber auch die beiden Jungen Lars Zaugg (21) und Théo Rogivue (20). Der Berner Zaugg bodigt mit Romain Collaud den zweiten Eidgenossen in Folge und der Südwestschweizer Rogivue setzt sich gegen Elias Pirkheim durch. Sie alle haben noch Chancen auf den Schlussgang.

22.07.2023, 13:44 Uhr

Last-Minute-Pleite für Wenger – Leader mit Gestelltem

4. Gang – Mit zwei Siegen ist Kilian Wenger ins Schwingfest gestartet. Vor dem Mittagessen musste er sich Matthias Aeschbacher beugen, nun beisst er sich an Gustav Steffen lange die Zähne aus, findet einfach kein Rezept. Als die letzten Sekunden laufen und die meisten wohl schon mit einem Gestellten rechnen, passierts. Steffen schafft es, Wenger am Boden auf den Rücken zu drehen.

In den letzten Sekunden holt sich Steffen (l.) den Sieg.

Beeindruckend, was Lars Zaugg zeigt. Nachdem er am Morgen mit Patrick Räbmatter schon einen Eidgenossen gebodigt hat, wiederholt er das Ganze gleich noch einmal. Er gewinnt auch gegen Romain Collaud. Damit mischt er weiter ganz vorne mit.

Sechsmal haben Curdin Orlik und Thomas Sempach schon zusammengegriffen – fünfmal gabs einen Gestellten. Heute nicht. Nach längerem Abnützungskampf, lanciert Orlik den entscheidenden Angriff. Und gewinnt zum zweiten Mal gegen Sempach.

Orlik (oben) gewinnt zum dritten Mal heute.

Der Nordwestschweizer Joel Strebel lässt das Heimpublikum jubeln. Er setzt sich gegen Dominik Binggeli durch. Und bleibt damit vorne dabei. Keinen Sieger gibts zwischen Patrick Gobeli und Oliver Hermann.

Mit dem Duell Fabian Staudenmann gegen Matthieu Burger greifen der Zweit- und Drittplatzierte zusammen. Lange wehrt sich Burger erfolgreich, dann muss er sich geschlagen geben. Und wartet damit auch nach dem achten Duell auf den ersten Sieg (zwei Gestellte und sechs Niederlagen).

Titelverteidiger Matthias Aeschbacher nimmt als Führender den Nachmittag in Angriff. Und er beisst sich an Michael Ledermann die Zähne aus. Egal was die beiden probieren, keiner kann zum entscheidenden Schwung ansetzen. Beide werden für den attraktiven Gestellten mit Note 9,00 belohnt.

Für die nächste Überraschung sorgt Théo Rogivue. Er setzt sich gegen Elias Pirkheim durch. Und ist damit weiterhin ganz vorne dabei.

22.07.2023, 13:32 Uhr

Räbmatter startet mit Sieg

4. Gang – Zwei von drei Gängen hat Patrick Räbmatter am Morgen verloren. Der Start in den Nachmittag glückt ihm, er bodigt Dominik Ruch.

Stefan Gäumann hat am Morgen je einmal gewonnen, verloren und gestellt. Will er im Rennen um die Kränze bleiben – es wäre sein erster auf dem Weissenstein –, muss er gegen Marius Frank gewinnen. Das gelingt nicht, die beiden trennen sich ohne Entscheidung.

Lukas Döbeli kommt gegen Leandro Nägeli nicht über einen Gestellten hinaus. Dabei macht er sich aber weh, muss erst am Rand des Sägemehlrings gepflegt werden und verlässt die Arena dann humpelnd.

Döbeli muss nach seinem 4. Gang gepflegt werden.

Ebenfalls mit einem Gestellten endet das Duell Kilian von Weissenfluh gegen Adrian Walther.

Rund eine halbe Minute dauert das Duell Benjamin Gapany gegen Fabian Bader. Dann muss sich Bader das Sägemehl vom Rücken putzen lassen.

Philip Joho und Nicolas Sturny brauchen beide einen Sieg, um im Kranz-Rennen zu bleiben. Und tatsächlich gibts eine Entscheidung. Nach langer Druckphase lässt sich Sturny den Sieg notieren.

22.07.2023, 12:10 Uhr

So lief der 3. Gang

Zur Halbzeit dominieren wenig überraschend die Berner die Rangliste auf dem Weissenstein. Zehn der 13 vordersten Ränge werden von ihnen besetzt. In Führung liegt nach seinem Sieg gegen Kilian Wenger Titelverteidiger Matthias Aeschbacher mit 29,50 Punkten. Einen Viertel dahinter lauert Fabian Staudenmann, der dem zuvor mit zwei Plattwürfen erfolgreichen Curdin Orlik die erste Niederlage zufügt.

Hinter diesen beiden werden die Abstände schon grösser. Der drittplatzierte Matthieu Burger hat mit 28,75 Punkten 0,75 Rückstand auf Aeschbacher, hinter ihm liegen zehn Schwinger mit 28,50 Punkten. Zu diesen gehören neben Curdin Orlik auch die drei Nicht-Berner Oliver Hermann (Nordwestschweiz), Romain Collaud (Südwestschweiz) und Théo Rogivue (Südwestschweiz).

22.07.2023, 11:42 Uhr

Die Besten werden aufeinander losgelassen

3. Gang – Vor dem Mittagessen gibts für die Schwing-Fans auf dem Weissenstein noch zwei Leckerbissen. Zum einen greift Vorjahressieger Matthias Aeschbacher mit König Kilian Wenger zusammen. Schon in der ersten Minute wirds für Wenger brenzlig, er kann sich in extremis retten. Kurz darauf reichts nicht mehr. Mit einem inneren Haken bringt Aeschbacher Wenger zu Boden, hat ihn danach in der Beinschere und legt ihn so auf den Rücken.

Wenger (unten) landet ein erstes Mal auf dem Rücken.

Zum anderen kommts zum Duell Curdin Orlik gegen Fabian Staudenman. Beide halten sich nicht zurück, suchen hier den Sieg. In der Startphase ist Orlik einmal ganz nah dran, dem Berner die erste Saisonniederlage zuzufügen. Kurz darauf kann er sich in extremis noch entscheidend ausdrehen. Wenig später gleich noch einmal. Orlik rettet sich gerade noch so über den Nacken. Ein enger Entscheid, aber der Kampfrichter zeigt sofort an, das war kein Resutlat. Das intensive Duell geht weiter – und wird in der letzten Minute entschieden. Staudenmann setzt sich durch.

Staudenmann (oben) gewinnt auch den 3. Gang.
22.07.2023, 11:23 Uhr

Walther und Gobeli mit Plattwurf

3. Gang – Patrick Gobeli mit einem wilden Start gegen Simon Schmutz. Er sucht ab der ersten Sekunde das Resultat, wirbelt seinen Gegner durch die Luft und holt sich den Blitzsieg.

Auch Adrian Walther lässt sich die Zehn notieren. Er bodigt Steven Moser. Michael Ledermann probierts gegen Philip Joho mehrfach erfolglos mit einem Brienzer. Mit einem Kurz bringt er Joho letztlich entscheidend auf den Boden und holt sich mit Nachdrücken den Sieg.

Joho (unten) muss sich im 3. Gang geschlagen geben.

Théo Rogivue bekommts nach seinem Coup gegen Gobeli mit Oliver Hermann zu tun. Und dieser stoppt den Lauf des Überraschungsmannes. Er fügt ihm die erste Niederlage zu.

Joel Strebel, der nach der krankheitsbedingten Absage von Nick Alpiger die grösste Hoffnung der gastgebenden Nordwestschweizer ist, kommt zu seinem zweiten Sieg. Er setzt sich gegen Dominik Gasser durch.

Nächste Überraschung auf dem Weissenstein! Lars Zaugg bodigt Eidgenosse Patrick Räbmatter. Dieser hat nun bereits zwei Niederlage auf dem Notenblatt stehen.

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