Schock für FCZ kurz vor Anpfiff
Alain Nef fällt für den Cupfinal aus!

Die Spannung steigt, um 14 Uhr steigt der Cupfinal (live bei BLICK im Stream und Ticker). Zur Einstimmung gibts die Insider-Infos: Wieso FCZ-Präsi Canepa nicht auf der Bank mitfiebert, in welcher Farbe die Zürcher Fans gekleidet sind und vieles mehr …
Publiziert: 27.05.2018 um 12:36 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 18:02 Uhr
Alain Nef fällt für den Cupfinal aus!
Foto: Andy Mueller/freshfocus

Schock für den FCZ: Nef out!
Rund 100 Minuten vor dem Anpfiff sickert im Stade de Suisse ein Detail in der FCZ-Aufstellung durch. Routinier Alain Nef steht nicht in der Startelf, weil er sich am Samstag im Abschlusstraining einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen hat. Bittere Pille für den FCZ: Immerhin hatte Nef seine drei bisherigen Cupfinals alle gewonnen!

Kann im Final keine Tore verhindern – FCZ-Verteidiger Nef (r.) fällt verletzt aus.
Foto: KEY

Aufstellungen:

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Garderobe:
Verkehrte Welt – offiziell ist in Bern der FCZ das Heimteam, YB tritt als Gastteam an. Bei den Garderoben blieben die Klubs und Veranstalter SFV aber pragmatisch. Die Berner dürfen die gewohnte, eigene Heimkabine nutzen. Zürich zieht sich im Gästetrakt um.

Loge:
FCZ-Präsident Ancillo Canepa (Bild unten) taucht bei heissen Spielen gerne bei der Spielerbank auf und fiebert mit. Im Cup-Halbfinal sprang er im Jubel-Chaos nach dem Last-Minute-Sieg sogar mit geballter Faust auf GC-Trainer Murat Yakin zu. Das gibts heute nicht. Die Finalisten mussten im Vorfeld ihre Kontingente, wer vom Klub auf der Bank sitzt, dem SFV melden. Canepa verzichtete auf eine Nennung und wird das Spiel in einer Loge verfolgen.

Wird nicht wie im Halbfinal gegen GC auf dem Platz ausflippen – FCZ-Präsi Canepa.
Foto: freshfocus

Volle Hütte:
Als YB gegen Luzern Meister wird, machen 31 120 Fans das Stade de Suisse zum ausverkauften Tollhaus. Heute ist wieder ausverkauft: Aber diesmal sind aus Sicherheitsgründen «nur» 29000 Zuschauer zugelassen.

Residenz:
Der FCZ fuhr bereits am Freitag in die Region Bern. Gestern gabs am 25. Geburtstag von Goalie Yanick Brecher am Nachmittag das Abschlusstraining im Stade de Suisse. Danach gings für die Übernachtung in ein Hotel in der Thunersee-Region.

Gesperrt:
Mit Zürich-Stürmer Raphael Dwamena (22) und YB-Verteidiger Kevin Mbabu (23, Bild oben) müssen zwei Stammspieler beim Cup-Hit gelbgesperrt zuschauen. Während Dwamena zur Ghana-Nati reiste und sich auf die Testspiele gegen Japan und Island vorbereitet, ist Mbabu trotz Sperre voll beim Team dabei. Der Rasta-Boy machte gestern alle Programmpunkte mit – ausser dem Abschlusstraining. Aber nicht wegen der Sperre. Mbabu hat aus dem Basel-Spiel noch immer leichte Knöchelschmerzen. Das wird ihn heute nicht am Daumendrücken auf der Tribüne hindern.

Dwamena (l.) und Mbabu müssen heute zuschauen.
Foto: KEY

Kleider:
Heute sind im Stade de Suisse auf den Tribünen die Farben Gelb-Schwarz und Weiss angesagt. Warum Weiss? Die Zürcher Südkurve hat alle FCZ-Fans aufgerufen, sich ganz in Weiss zu kleiden. Das brachte schon einmal Glück im Kampf um einen Chübel: 2007 feiern die FCZ-Fans ganz in Weiss den Meistertitel im alten Hardturm-Stadion.

Auch 2007 war weiss Trumpf – Favre und Margairaz bejubeln den Meistertitel.
Foto: KEY
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