Rencontre mit FCZ-Frey
Das sagen Ex-Schiris zur Sanogo-Aktion

Beim Cupfinal zwischen dem FCZ und YB gehts hitzig zur Sache. In der 24. Minute zoffen sich Frey und Sanogo. Beide sehen Gelb. Zurecht? Die zwei Ex-Schiedsrichter Urs Meier und Carlo Bertolini nehmen Stellung.
Publiziert: 27.05.2018 um 14:42 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 18:15 Uhr

Wow, was für ein Cupfinal! Da ist alles drin. Torchancen, Zunder, Diskussionen. Und Zweikämpfe an der Grenze zum Regulären!

Einen solchen sehen die Fans im ausverkauften Stade de Suisse in der 24. Minute, als YB-Sanogo und FCZ-Frey aneinandergeraten.

Frey hält Sanogo nach dem Rencontre zurück, der YB-Puncher will den Zürcher abschütteln und streift dabei mit der Hand dessen Gesicht (siehe Video oben). Eine Tätlichkeit? Schiri Jaccottet winkt ab, gibt beiden Streithähnen eine Gelbe Karte.

Ex-Spitzenref Urs Meier zu BLICK: «Für mich ist es der passende Entscheid. Es war kein Schlag von Sanogo. Dafür war zu wenig Fleisch am Knochen.»

Genau so sieht es auch Ex-Schiedsrichterchef Carlo Bertolini: «Ein absolut richtiger Entscheid von Schiedsrichter Jaccottet. Sanogo will sich von Frey befreien und hatte keine Absicht, ihn ins Gesicht zu schlagen.»

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