Und die Schweizer Springreiter können es doch! Mit Martin Fuchs gewinnt erstmals ein Schweizer den Grossen Preis des CSI Basel. Als der 25-Jährige auf Wallach Clooney realisiert, dass er als letzter Reiter schneller ist als der vor ihm ebenfalls fehlerfreie Werner Muff auf Daimler, zieht Fuchs sofort seinen Helm ab und schmeisst ihn in die Höhe.
Fuchs ist als Führender nach dem ersten Umgang in die zweite Runde der 15 Besten gestartet, in den es vier Schweizer geschafft haben: Fuchs, Werner Muff sowie Niklaus Rutschi sogar mit Null-Fehler-Ritten. Und Pius Schwizer mit einem Abwurf zwar, aber in einer guten Zeit, ebenso Alain Jufer.
Am ersten Heimturnier des Jahres haben es Jane Richard Philips, Paul Estermann, Romain Duguet, Fabio Crotta, Niklaus Schurtenberger, Bryan Balsiger, Annina Züger, Edwin Smits und Janika Sprunger nicht in den zweiten Umgang geschafft.
Gar nicht erst für den Grand Prix qualifizieren konnte sich Steve Guerdat, der mit drei noch jungen Pferden in Basel an den Start gegangen ist.