Reit-Überraschung in Genf
Fuchs bei letztem Grand Prix bester Schweizer

In Genf gibts zum Abschluss der Springreit-Saison eine Überraschung: Harrie Smolders gewinnt den Grand Prix. Martin Fuchs wird als bester Schweizer Achter.
Publiziert: 15.12.2024 um 19:48 Uhr
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Aktualisiert: 15.12.2024 um 20:58 Uhr
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Martin Fuchs springt beim Grand Prix in Genf auf Platz 8.
Foto: Pascal Muller/freshfocus
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Der Niederländer Harrie Smolders gewinnt auf Monaco den Grand Prix am CHI von Genf. Martin Fuchs belegt in der Hauptprüfung den 8. Platz.

Zehn Reiter, unter ihnen war Markus Fuchs mit Leone Jei einziger Schweizer, qualifizierten sich fürs Stechen um den Sieg im Grand Prix. Im Stechen gelang Harrie Smolders der erste fehlerfreie Ritt. Smolders und Monaco legten eine Referenzzeit von 41,74 Sekunden hin, an der sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss.

Die Aussenseiter brillierten im abschliessenden Grand Prix. Smolders belegt in der Weltrangliste bloss Platz 23. Die Italienerin Giulia Martinengo Marquet auf Delta del'Isle wird im Ranking nicht unter den ersten 50 geführt. Der Weltranglisten-Erste Henrik von Eckermann aus Schweden auf King Edward leistete sich im Stechen zwei Abwürfe und wurde lediglich Neunter. Steve Guerdat gab mit Dynafix im ersten Umlauf auf.

Das beste Schweizer Ergebnis lieferte auch im Grand Prix wieder Martin Fuchs ab. Beim Sieger des Top-10-Finals vom Freitag passte aber schon am zweiten Hindernis, dem Oxer, der Abstand nicht. Fuchs verzeichnete zwei Abwürfe und kam auf Platz 8.

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