Im Sattel von No Mercy feierte Christina Liebherr ihre grössten Erfolge – wie hier an den Olympischen Spielen 2008 in Peking.
Foto: Kin Cheung
Die Freiburgerin hatte unter anderem 2008 mit dem Team die Bronzemedaille an den Olympischen Spielen in Peking gewonnen.
Die Amazone liess sich auch zwei Silbermedaillen bei den Europameisterschaften 2005 umhängen, sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftsspringen. Ihre grössten Erfolge feierte sie im Sattel von No Mercy, dessen Karriere im Juni 2009 in Aachen mit einer Verletzung endete.
Die Reiterin erläuterte ihren Entscheid in einer Nachricht, die sie am Sonntag an ihre Unterstützer und Angehörigen versandte, wie «La Liberté» am Dienstag berichtete. Auch wenn sie keine Wettkämpfe mehr bestreiten wird, bleibt Christina Liebherr der Pferdeszene in der Zucht weiterhin erhalten. (SDA/sme)