1,24 Millionen Euro Preisgeld hat Gina-Maria Schumacher, die 26-jährige Tochter von Formel-1-Legende Michael, umgerechnet schon als Westernreiterin gewonnen. Erst am vergangenen Wochenende kamen beim prestigeträchtigen «The Run for a Million» in Las Vegas weitere 75'000 US-Dollar hinzu.
Heute Sonntag feiert die deutsche Fussball-Legende Didi Hamann ihren 50. Geburtstag. Schon als Spieler hatte er viel zu feiern. Mit Bayern München wurde er zweimal Meister und Uefa-Cup-Sieger, mit Liverpool gewann Hamann zweimal den FA-Cup und 2005 gar die Champions League.
Die dienstältesten Trainer der Super League
1. Peter Zeidler (61): Seit dem 1. Juli 2018 Trainer des FC St. Gallen
Seit über fünf Jahren trainiert der Deutsche die Ostschweizer. Für Super-League-Verhältnisse eine Ewigkeit. Und es deutet auch nichts daraufhin, dass Zeidler so schnell Rang 1 verliert, denn sein Vertrag läuft noch bis 2027.
2. Mattia Croci-Torti (41): Seit dem 20. September 2021 Trainer des FC Lugano
Eigentlich der Wahnsinn: Obwohl er noch keine zwei Jahre im Amt ist, liegt er in dieser Rangliste bereits auf dem zweiten Platz. Croci-Torti und Lugano – das passt. 2022 gewannen sie gemeinsam den Cup.
3. Mario Frick (48): Seit dem 21. Dezember 2021 Trainer des FC Luzern
Kurz vor Weihnachten 2021 bekam der Liechtensteiner als Geschenk einen Vertrag als Luzern-Trainer. Erst vor kurzem wurde Fricks Kontrakt für zwei weitere Jahre bis Juni 2026 verlängert.
4. Raphael Wicky (46): Seit dem 1. Juli 2022 Trainer der Young Boys
Bei seiner ersten Trainerstation in der Super League wurde er beim FC Basel nach gut einem Jahr entlassen. Bei YB ist er nun ebenfalls seit gut einem Jahr angestellt. Sein Vertrag läuft noch bis Ende dieser Saison.
4. Ludovic Magnin (44): Seit dem 1. Juli 2022 Trainer des FC Lausanne
Wie Wicky ist auch Magnin nun in sein zweites Jahr gestartet. Das Gleiche gilt auch noch für Marco Schällibaum. Der Yverdon-Trainer steht wie Wicky und Magnin seit 1. Juli 2022 unter Vertrag.
Nur mal angenommen: Während Max Verstappen heute in Zandvoort zum Sieg fährt, sitzt in der Auslaufzone ein Künstler – bewaffnet mit Leinwand und Pinsel – und malt den Holländer. Völlig utopisch, doch 1961 geschah genau dies. Damals wurde der Sieg von Ferrari-Pilot Wolfgang Graf Berghe von Trips in einem Gemälde festgehalten. Wenige Monate später verunglückte der Deutsche in Monza tödlich.