Mein schlimmster Schmerz? Das war 2014 beim Zeitfahren in Worb. Eine Biene stach mich durch das Trikot in den Arm. Ich sah den Stachel noch im Leibchen hängen. Das Problem war, dass ich allergisch auf Bienenstiche reagiere. Es tat höllisch weh und brannte.
Es war nicht einfach, das mental wegzustecken und mich aufs Rennen zu konzentrieren. Im Ziel fuhr ich direkt zum Bus, wir riefen den Tour-Arzt. Er band mir den Arm fast ab, damit das Gift sich nicht noch mehr im Körper verbreitete. Dazu gab es Eis auf die Wunde. Ich lag vorne, weil ich früh gestartet war, und musste das Rennen auf dem heissen Stuhl des Führenden verfolgen.
Die Kameras voll auf mich gerichtet. Ich wartete eineinhalb Stunden, wurde letztlich Vierter. Ob ich ohne den Bienenstich gewonnen hätte? Nein, ich glaube nicht.»
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