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Stefan Küng will im Zeitfahren bald wieder die Sekunden jagen.
Foto: AFP
Hans-Peter Hildbrand
Radprofi Stefan Küng (22) fängt wieder dort an, wo er bei den Meisterschaften im Juni aufhören musste – im Zeitfahren.
Im Wallis hat er sich nach einem fürchterlichen Sturz das linke Schlüsselbein und das linke Becken gebrochen. Es ist sein zweiter Sturz mit erheblichen Verletzungen innert 13 Monaten. Am vorletzten Giro erlitt er eine Fraktur des neunten Brustwirbels.
«Ich fühle mich wieder voll fit», sagt der Thurgauer, der fast sechs Wochen pausieren musste. Vor zwei Tagen ist er sein erstes 5-stündiges Strassentraining gefahren.
Sein Comeback gibt er nach 85 Tagen am 14. September beim EM-Zeitfahren in Plumelec (Fr).
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