Mountainbike-WM
Schweizer verpassen Titel-Hattrick im Teamwettkampf

Für das Schweizer Sextett resultiert an der Mountainbike-WM in Andorra Rang 5.
Publiziert: 28.08.2024 um 19:53 Uhr
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Aktualisiert: 28.08.2024 um 21:21 Uhr
Ramona Forchini (r.) übergibt an Anina Hutter.
Foto: keystone-sda.ch

Auf einen Blick

  • Das Schweizer Team verpasst an der Mountainbike-WM eine Medaille um 47 Sekunden.

  • 2022 und 2023 gabs jeweils Gold.
  • Dieses Jahr sichern sich die US-Amerikaner den Titel.
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Die als Titelverteidiger angetretenen Schweizer Cross-Country-Mountainbiker müssen sich an der WM in der Skidestination Pal Arinsal in Andorra im Teamwettkampf mit dem 5. Rang begnügen.

Das aus dem Elite-Duo Ramona Forchini und Thomas Litscher, Finn Treudler und Anina Hutter aus der U23-Kategorie sowie den Junioren Sven Sommer und Lara Liehner bestehende Sextett verpasst eine Medaille um 47 Sekunden.

Treudler beendet die erste Teilstrecke lediglich als Neunter, besser als auf dem 4. Platz sind die Schweizer bei den Wechseln nie klassiert. Gold sichern sich die USA vor Frankreich und Italien.

Die Schweizer holten im Team-Wettkampf schon achtmal den WM-Titel, so auch in den vergangenen beiden Jahren. Bei sieben der acht Goldmedaillen war Nino Schurter dabei, der 38-jährige Bündner verzichtete diesmal auf einen Start.

Besser läuft es Swiss Cycling mit dem E-Mountainbike. Bei den Frauen gewinnt Nathalie Schneitter hinter der Deutschen Sofia Wiedenroth Silber. Bei den Männern wird Joris Ryf Vierter.

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