Diesmal hatte Primoz Roglic (rechts) gegen Remco Evenepoel das bessere Ende für sich.
Foto: QUIQUE GARCIA
Der Slowene wehrte die Attacken des Belgiers erfolgreich ab und distanzierte seinen grössten Widersacher um sechs Sekunden. Somit geht Roglic, der schon das 1. Teilstück gewonnen hatte, mit einem Vorsprung von zehn Sekunden ins finale Wochenende – vor der Etappe waren die beiden zeitgleich gewesen.
Gino Mäder, der einzige Schweizer, erreichte mit einem Rückstand von 3:58 Minuten als 46. das Ziel. In der Gesamtwertung nimmt der Berner den 57. Zwischenrang ein. (SDA)