«Ich brauche halt Sex»
Ullrich hat Fremdgeh-Freipass von seiner Freundin

Jan Ullrich (44) hat eine schwierige Zeit hinter sich. Der Ex-Radprofi befindet sich momentan in einer Entzugsklinik in Deutschland. Um nicht in Einsamkeit zu geraten, hat er mit seiner Freundin eine spezielle Abmachung.
Publiziert: 30.08.2018 um 10:39 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 13:52 Uhr
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Jan Ullrich hat eine schwierige Zeit hinter sich.
Foto: KEY

Ehebruch, Absturz, Entzugsklinik – der Werdegang von Ex-Radstar Jan Ullrich in den letzten Monaten zeugt davon, wie tief der Deutsche mittlerweile gefallen ist. In der Betty-Ford-Klinik in Bad Brückenau (D) erholt sich Ullrich momentan von seinen Eskapaden – und gibt in einem RTL-Interview mit «Exklusiv» brisante Details preis.

«Ich bin eben ein junger Mann und brauche halt Sex. Und wenn ich vier Wochen unterwegs bin, dann darf ich mir das auch mal von anderen Frauen holen, bevor ich es ausschwitze, was ja sowieso nicht geht», verrät der Deutsche gegenüber dem TV-Magazin. Redet Ullrich da von dem, was man vermutet? Ja! Er hat von seiner Freundin Elizabeth Napoles (34) tatsächlich einen Freipass zum Fremdgehen erhalten – und macht offensichtlich auch Gebrauch davon.

«Neue Liebe» trotz Fremdgehen

Mit seiner Angebeteten, die sich auch schon zu ihrer Beziehung mit dem Radstar geäussert hat, sei alles abgesprochen. Gegenüber dem «Stern» sagt sie: «Ich bin die Einzige, die ihm noch Wärme gegeben und in den schlimmsten Momenten geholfen hat.» Laut eigener Aussage wäre Ullrich ohne sie möglicherweise schon tot. Die beiden hatten sich vor fünf Monaten in Mallorca kennengelernt, vier Tage später habe Ullrich sie auf seine Finca eingeladen, einen Monat später sei sie dort eingezogen.

Der ehemalige Radstar selbst fühlt sich in der Beziehung jedenfalls wohl: «Ich habe eine neue Liebe, mit der ich mein Leben plane.» Bleibt zu hoffen, dass die Kubanerin Ullrich wieder Stabilität bringen kann. Der Entzug scheint zumindest zu klappen, der Deutsche ist nun seit beinahe drei Wochen clean. Einen grossen Anteil daran hat auch sein Nachwuchs: «Wenn ich die Kinder habe, brauche ich keine Drogen.» (rwe)

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