Die erste Goldmedaille der ersten inkludierten Strassenrad-Weltmeisterschaften geht nach Frankreich. Beim Sieg der favorisierten Franzosen belegte die Schweizer Handbike-Staffel im Teamwettkampf den 5. Rang.
Das Schweizer Trio mit Fabian Recher, Micha Wäfler und Yves Schmid zeigt am Ufer des Zürichsees ein beherztes Rennen und kann entgegen den eigenen Erwartungen lange in den Kampf um die Medaille eingreifen. Der Schlussfahrer Schmid nimmt die letzte von neun Runden sogar als Führender in Angriff, am Ende fehlen dem Romand und seinen Kollegen nach 16,6 km lediglich sechs Sekunden aufs Podest.
Silber und Bronze gehen mit sieben respektive zehn Sekunden Rückstand auf die bereits an den Paralympics in Paris siegreichen Franzosen an Italien respektive Spanien.
Swiss Cycling investiert zusätzlich in den Radsport, primär in jenen der Frauen. Der nationale Verband kündet zum Auftakt der Rad-WM in Zürich die Lancierung eines UCI-Frauenteams an.
Die Equipe soll ab der Saison 2025 auf der dritthöchsten Stufe des Weltverbandes mitfahren. Die Mannschaft wird primär aus Nachwuchsfahrerinnen bestehen, die bisher nach der U19-Kategorie quasi auf eigene Faust im Ausland den Anschluss an die Profi-Teams suchen mussten.
Auch sonst will Swiss Cycling in den Nachwuchs investieren. Das Engagement für die U17-Kader wird generell hochgefahren, denn die Asse in der Weltspitze werden immer jünger. Und drittens nimmt ein Schnellkraft-Projekt Formen an. In einem Pool werden die Sportarten BMX Racing und Bahn-Sprint miteinander verbunden, was gerade mit Blick auf die Olympischen Spiele lukrativ erscheint. Im Bahn-Sprint beispielsweise werden derzeit im Zeichen der fünf Ringe zahlreiche Medaillensätze vergeben, welche Swiss Cycling kampflos der Konkurrenz überlässt.
«Mit diesem Massnahmenpaket schliessen wir einige Lücken und optimieren unser Programm. Gelingt die Umsetzung, sind wir für Los Angeles 2028 sehr gut aufgestellt», betont Patrick Müller, der Leistungssportchef des Schweizer Radsportverbandes
Swiss Cycling investiert zusätzlich in den Radsport, primär in jenen der Frauen. Der nationale Verband kündet zum Auftakt der Rad-WM in Zürich die Lancierung eines UCI-Frauenteams an.
Die Equipe soll ab der Saison 2025 auf der dritthöchsten Stufe des Weltverbandes mitfahren. Die Mannschaft wird primär aus Nachwuchsfahrerinnen bestehen, die bisher nach der U19-Kategorie quasi auf eigene Faust im Ausland den Anschluss an die Profi-Teams suchen mussten.
Auch sonst will Swiss Cycling in den Nachwuchs investieren. Das Engagement für die U17-Kader wird generell hochgefahren, denn die Asse in der Weltspitze werden immer jünger. Und drittens nimmt ein Schnellkraft-Projekt Formen an. In einem Pool werden die Sportarten BMX Racing und Bahn-Sprint miteinander verbunden, was gerade mit Blick auf die Olympischen Spiele lukrativ erscheint. Im Bahn-Sprint beispielsweise werden derzeit im Zeichen der fünf Ringe zahlreiche Medaillensätze vergeben, welche Swiss Cycling kampflos der Konkurrenz überlässt.
«Mit diesem Massnahmenpaket schliessen wir einige Lücken und optimieren unser Programm. Gelingt die Umsetzung, sind wir für Los Angeles 2028 sehr gut aufgestellt», betont Patrick Müller, der Leistungssportchef des Schweizer Radsportverbandes