Es sind Fragen, die sich zahlreiche junge Schweizerinnen und Schweizer stellen: Bin ich gut genug, um als Profisportlerin oder -sportler Karriere machen zu können? Es ist so verlockend, das Hobby zum Beruf machen und rund um die Welt reisen zu können. Oder soll ich auf meine Ausbildung setzen und mir einen Beruf suchen? Denn die Realität ist leider oft: Sorry, es reicht knapp nicht.
An diesem Scheideweg steht die Genferin Leila Henry (20). «BMX ist meine Leidenschaft. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich den Sport mein Leben lang als Beruf und an Wettkämpfen auf hohem Niveau betreiben kann.»
Opel unterstützt Schweizer Sporttalente auf dem Weg an die Weltspitze. Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» mit drei talentierten Nachwuchssportlern zusammengestellt: Leila Henry (BMX Race, Romandie), Antonio Djakovic (Freistilschwimmen, Deutschschweiz) und Elia Colombo (Windsurfing, Tessin). Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Schweizer Sporthilfe wurde eine Limited Edition Mokka-e und Mokka «Team Suisse» lanciert.
Opel spendet bei jedem verkauften limitierten Sondermodell Mokka und Mokka-e «Team Suisse» zusätzlich 500 Franken an die Schweizer Sporthilfe. Im Interieur sind die SUV mit einer Plakette «Team Suisse» Limited Edition und den Unterschriften der drei Athleten versehen.
Opel unterstützt Schweizer Sporttalente auf dem Weg an die Weltspitze. Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» mit drei talentierten Nachwuchssportlern zusammengestellt: Leila Henry (BMX Race, Romandie), Antonio Djakovic (Freistilschwimmen, Deutschschweiz) und Elia Colombo (Windsurfing, Tessin). Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Schweizer Sporthilfe wurde eine Limited Edition Mokka-e und Mokka «Team Suisse» lanciert.
Opel spendet bei jedem verkauften limitierten Sondermodell Mokka und Mokka-e «Team Suisse» zusätzlich 500 Franken an die Schweizer Sporthilfe. Im Interieur sind die SUV mit einer Plakette «Team Suisse» Limited Edition und den Unterschriften der drei Athleten versehen.
Sie sagt es, weil sie trotz ihrer jungen Jahren die Höhe- und Tiefpunkte einer Karriere schon erlebt hat. Ein Tiefpunkt war im Vorjahr, als ihre Mutter plötzlich schwer erkrankte. Henry konzentrierte sich auf die KV-Ausbildung und auf die Familie, der Sport wurde zur Nebensache, das Training nahm ab. Ein Höhepunkt folgte allerdings dieses Jahr, als sie an der Juniorinnen-EM Fünfte wurde und sich so bewies: geht doch!
«Erfolgsdruck gegenüber meinem Umfeld»
Die Beispiele zeigen auch, wie eng Familie und Sport bei einer jungen Athletin verknüpft sind. Henry drückt es so aus: «Mir wurden schon so viele Möglichkeiten gegeben. Das setzt mich gegenüber meinem Umfeld unter Erfolgsdruck.» Gerade die Familie investiert Zeit und Geld in die Karriere eines Talents wie Leila Henry. Da muss es doch irgendwie klappen. Und diese Denkweise sorgt für Druck.
«Ich muss irgendwie damit umgehen können und diesen Druck in positiven Stress umwandeln können, der mir zum Erfolg verhilft», so Henry. Denn «letztendlich weiss ich, dass ich meinen Sport trotz der Schwierigkeiten über alles liebe.» Und ihr Trainer Renaud Blanc ergänzt: «Ich finde, dass sie viel Potenzial hat. Aber ihre Ambitionen auch zu verwirklichen, ist letztlich ihre Aufgabe.»
Ein Vorteil hat Leila Henry gegenüber vielen Konkurrentinnen seit Anfang Jahr schon: ein eigenes Auto, einen schwarzen Opel Mokka-e mit eingravierter, eigener Unterschrift. Auf der BMX-Piste muss sie mit den eigenen Beinen für den Antrieb sorgen und manchmal Kopf und Kragen riskieren. Im Alltag sorgt hingegen ihr Auto dafür, dass sie elektrisch und sicher unterwegs ist. Der Mokka-e ist denn auch ihr ganzer Stolz, neben dem BMX-Bike. «Er sieht gut aus, oder?»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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