Sieben Zeichen erhitzen die Gemüter. «Luigi!!», twittert der US-Amerikaner Lance Armstrong und versucht damit Fabian Cancellara nach dessen überragender Gold-Fahrt im Rio-Zeitfahren ein Doping-Übel anzuhängen (BLICK berichtete).
«Es kümmert mich auch nicht, was geredet wird», äussert sich Cancellara in der «NZZ» diplomatisch zu den Anschuldigungen. «Schon gar nicht, was Armstrong redet. Er ist der Letzte, der reden darf.»
Dafür hält sich Armin Meier nicht zurück. Der Manager des Berners bezeichnet Armstrong, der für den grössten Sportbetrug aller Zeiten verantwortlich war (7 Tour-de-France-Siege mit Hilfe von Doping), via Twitter als «menschliches Wrack».
Nicht die einzige negative Rückmeldung. Über Armstrong geht ein regelrechter Twitter-Shitstorm nieder.
Olympiasieger Fabian Cancellara ist seit Freitag wieder in der Schweiz. Jetzt geniesst er die Zeit mit seiner Frau Stefanie (41) und den Töchtern Giuliana (9) und Elina (4). Nach dieser Saison wird er seine glorreiche Karriere beenden. (O.G./yap)