Auf Fuss-OP folgt Neujahrs-Party
Holdener an Krücken zum Krimi-Dinner

Die einen trainieren noch, die anderen lassen es zu Silvester schon ruhiger angehen. Hier gibts eine Übersicht der besten Neujahrsbotschaften von Sportlerinnen und Sportlern.
Publiziert: 31.12.2023 um 21:30 Uhr
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Aktualisiert: 31.12.2023 um 21:34 Uhr

Wendy Holdener (Ski)

Noch vor wenigen Tagen lag Wendy Holdener nach ihrer Sprunggelenks-Operation im Spitalbett. Silvester kann die 30-Jährige aber wieder mit ihrem Liebsten verbringen. Mit Krücken und eingepacktem Fuss geht sie an einem Krimi-Dinner ins neue Jahr. Eigentlich ein klarer Fall: So kommt Wendy Holdener noch stärker zurück!

Foto: Instagram / Wendy Holdener

Roger Federer (Tennis)

Nach seinem Rücktritt muss Roger Federer an Silvester keine Rücksicht mehr auf Trainings und anstehende Spiele nehmen. Der 42-Jährige kann darum ohne schlechtes Gewissen mit Schämpis aufs neue Jahr anstossen. Er tut das im edlen Smoking – und macht dabei auch Werbung für eine bekannte Champagner-Marke. Na dann, Prost!

Foto: Instagram / Roger Federer


Marco Odermatt (Ski)

Der Nidwaldner dominiert den Ski-Zirkus einmal mehr nach Belieben und steuert dem dritten Gesamtweltcup-Sieg in Folge entgegen. Auf Instagram zelebriert er seine Dominanz mit den Startnummern des Weltcupführenden in der Abfahrt, dem Super-G und dem Riesenslalom – und bekleidet sich mit diesen. «Führend in allen Wertungen und 2024 mit drei roten Startnummern zu feiern, macht Spass. Frohes neues Jahr», schreibt Odermatt dazu. 

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Mujinga Kambundji (Leichtathletik)

Die Halleneuropameisterin über 60 Meter geht bei strahlendem Sonnenschein noch einmal auf die Tartanbahn, dann ist das Sport-Jahr auch für sie vorbei. «Ich freue mich auf das, was das Jahr 2024 zu bieten hat», schreibt sie auf Instagram und wünscht allen einen guten Rutsch.

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Belinda Bencic (Tennis)

Für einmal muss sich die Ostschweizerin nicht auf die Australian Open vorbereiten, aufgrund ihrer Schwangerschaft wird sie in Down Under nicht aufschlagen. Das hält die 26-Jährige nicht davon ab, zu trainieren. «Wie im alten, so auch im neuen Jahr», heissts in ihrer Instagram-Story.

Lia Wälti (Fussball)

«Das war auf jeden Fall eines der lehrreichsten Jahre meines Lebens.» Im Frühling nahm sich die Arsenal-Spielerin eines Auszeit, Grund dafür war unter anderem die psychische Belastung. An der WM in Australien und Neuseeland führte sie dann aber die Schweiz als Captain aufs Feld und bis in den Achtelfinal. In ihrem Instagram-Beitrag zeigt die Bernerin einige Impressionen davon und vielen anderen Momenten.

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Aline Danioth (Ski)

Der Pechvogel des Jahres: Im März riss sich das Slalom-Ass das Kreuzband – zum vierten Mal! Ihr Resümée des Jahres: «2023, du warst grossartig ... und hart.» Grossartig, weil sie im WM-Slalom von Méribel (Fr) auf den sensationellen 6. Platz fuhr. Und hart, aus genannten Gründen ...

Aline Daniths Jahr begann mit einem tollen WM-Ergebnis (l.) und setzte sich mit einem weiteren Kreuzbandriss fort (r.).
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