Unfall-Drama
Schweizer Töff-Fahrer stirbt bei Rennunfall in Finnland

Bei einem Rennunfall in Finnland kommt ein Schweizer Töff-Fahrer ums Leben. Es handelt sich um den Schweizer Mathias Gnägi.
Publiziert: 16.06.2019 um 12:36 Uhr
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Aktualisiert: 16.06.2019 um 15:17 Uhr
Mathias Gnägi ist bei einem Töff-Rennen in Finnland ums Leben gekommen.
Foto: Facebook

Drama um den Schweizer Töff-Fahrer Mathias Gnägi. Der 31-Jährige stirbt am Samstag bei einem Rennen in Finnland. Dies teilt die «International Road Racing Championship» IRRC mit.

Der Amateur-Pilot aus Wangen an der Aare verunfallte beim Rennen in Imatra. Der Motorclub Imatra und die Finnische Motorcycle Federation erklären in einem Statement: «Am Samstag (15. Juni 2019) verstarb der Schweizer Mathias Gnägi nach einem Rennunfall. Der Vorfall ereignete sich in der sechsten Runde des IRRC-Superbike-Rennens. Mathias Gnägi verlor bei Regen die Kontrolle über sein Motorrad, stürzte und kam von der Strecke ab. An dem Unfall waren keine weiteren Fahrer beteiligt.»

Der Fahrer wurde unverzüglich ins nahe gelegene Zentralkrankenhaus überführt. Dort erlag er seinen Verletzungen.

Das Rennen wurde nach dem Unfall sofort abgebrochen. Der finnische Motorrad-Verband und die Polizei untersuchen den Unfall.

Gnägi ist in dieser Saison in der IRRC-Superbike-Kategorie angetreten. In dieser hat es schon vor zwei Wochen einen tödlichen Unfall gegeben. Beim Rennen auf der Islo of Man starb Daley Mathison. (sme)

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