Sieg im Toyota in Le Mans
Buemi triumphiert wieder in Le Mans – und ist Weltmeister

Der Waadtländer Sébastien Buemi gewinnt wie letztes Jahr mit Fernando Alonso (Sp) und Kazuki Nakajima (Jap) das 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Das bedeutet für Buemi auch den Titel in der Langstrecken-WM.
Publiziert: 16.06.2019 um 15:27 Uhr
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Aktualisiert: 16.06.2019 um 16:50 Uhr
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Buemi verteidigt mit Toyota den Titel in Le Mans.
Foto: Keystone

Der Sieg kam 61 Minuten vor Schluss in Griffnähe, weil der andere führende Toyota (Mike Conway, José Maria Lopez und Ex-Sauber-Pilot Kamui Kobayashi) und innerhalb von wenigen Minuten einen Reifenschaden beklagte.

Damit wiederholt Buemi zusammen mit seinen Teamkollegen Alonso und Nakajima den Triumph aus dem Vorjahr.

Mit dem Sieg in Le Mans kürt sich das Trio auch zu den neuen Langstrecken-Weltmeistern.

Neel Jani auf Rebellion R13 verpasst mit seinen Teamkollegen Andre Lotterer und Bruno Senna das Podest knapp. Mit 9 Runden Rückstand auf die Sieger klassieren sich Jani & Co. auf Rang 4. (R.B.)

24h von Le Mans – Schlussresultat:

Fässler crasht in Mauer

Der Schweizer Marcel Fässler schockt bei den 24 Stunden von Le Mans mit einem Crash. Der 43-Jährige, der mittlerweile für Corvette in der LM-GTE-Pro-Kategorie startet, wird von einem 58-jährigen Debütanten (Satoshi Hoshino) abgedrängt und rast nach knapp sechs Stunden mit gegen 150 km/h in die Tecpro-Streckenbegrenzung.

Fässlers gelber Renner zerschellt in hunderte Teile. Doch der dreifache Le-Mans-Sieger hat Glück im Unglück und bleibt beim Unfall unverletzt. Für sein Team ist das Rennen, das im Zeichen des Corvette-20-Jahr-Jubiläums in Le Mans stand, vorbei. Das Safety Car neutralisiert in der Folge das Rennen.

Der Schweizer Marcel Fässler schockt bei den 24 Stunden von Le Mans mit einem Crash. Der 43-Jährige, der mittlerweile für Corvette in der LM-GTE-Pro-Kategorie startet, wird von einem 58-jährigen Debütanten (Satoshi Hoshino) abgedrängt und rast nach knapp sechs Stunden mit gegen 150 km/h in die Tecpro-Streckenbegrenzung.

Fässlers gelber Renner zerschellt in hunderte Teile. Doch der dreifache Le-Mans-Sieger hat Glück im Unglück und bleibt beim Unfall unverletzt. Für sein Team ist das Rennen, das im Zeichen des Corvette-20-Jahr-Jubiläums in Le Mans stand, vorbei. Das Safety Car neutralisiert in der Folge das Rennen.

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