Trotz fünf Krankenschwestern
Rossi bangt um seinen Heim-GP

Valentino Rossi leidet nach dem Motocross-Sturz noch immer unter starken Schmerzen. Sogar der Heim-GP in Mugello soll in Gefahr sein.
Publiziert: 31.05.2017 um 21:25 Uhr
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Aktualisiert: 12.10.2018 um 16:09 Uhr
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Valentino Rossi wird nach seinem Motocross-Sturz im Spital gleich von fünf Krankenschwestern umgarnt.

Valentino Rossi ist zu beneiden. Nach seinem Motocross-Unfall letzte Woche war der Töff-Star ganz offensichtlich in besten Händen. Gleich fünf Krankenschwestern kümmerten sich im Spital von Rimini um «the Doctor», wie er genannt wird.

Doch die zehn fürsorglichen Hände scheinen nicht ganz den erhofften Effekt gehabt zu haben. Rossi bangt um den Start am Heim-GP in Mugello vom Wochenende. «Leider habe ich noch starke Schmerzen im Bauch und in der Brust, aber es wird Tag für Tag besser», sagt der Italiener. «Mir bleiben zum Glück noch ein paar Tage zur Erholung.» Rossi muss aber zunächst von den Rennärzten das Okay erhalten.

Wie die «Gazzetta dello Sport» berichtet, hat der Superstar vor allem beim Husten Schmerzen. Und gemäss der Zeitung hat Rossi auch Ärger am Hals mit Arbeitgeber Yamaha. Rossi soll mit dem Motocross-Töff auf einer Strecke unterwegs gewesen sein, dich nicht den Absprachen entsprach. Das Werksteam soll nun deswegen etwas verschnupft sein.

Der Superstar der MotoGP hatte sich in der letzten Woche bei einem Sturz beim Training in Mondavio nahe Pesaro Verletzungen im Brustbereich sowie an Leber und Niere zugezogen und musste eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Nach nur einem Tag mussten die Krankenschwestern aber wieder vom 38-Jährigen lassen. (sme)

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