Es ist das Saisonfinal 2016 in Valencia. Italiens Moto-Superstar Valentino Rossi stösst eine Zuschauerin mit dem Ellbogen unsanft zur Seite, als er sich auf einem Scooter einen Weg durch die Menge bahnen will. Die Frau reicht Klage ein, das Gericht befindet Rossi für unschuldig. Ein fader Beigeschmack bleibt.
Nun sorgt der 38-Jährige wieder für einen rüpelhaften Eklat. Vergangenes Wochenende beim GP von Tschechien in Brünn will die tschechische Ministerin Karla Slechtova Rossi viel Glück fürs Rennen wünschen.
Rossis Reaktion? Er schubst die Politikerin zur Seite. Die Crew des «Dotore» entschuldigt sich umgehend. Die Erklärung: Rossi hält Slechtova für einen aufdringlichen Fan. Ob das Rossis Verhalten rechtfertigt, sei dahingestellt. (klu)
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