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Tom Lüthi ist bester Schweizer, schafft es aber nicht unter die besten 10.
Foto: Keystone
Von Stefan Meier
Die Saison läuft für die Schweizer Moto2-Cracks noch überhaupt nicht nach Wunsch. Anstatt um Siege und Bestzeiten zu kämpfen, sind Tom Lüthi und Dominique Aegerter immer noch auf der Suche nach der richtigen Abstimmung.
Im 2. Training in Termas de Rio Hondo sieht das Ergebnis sehr ernüchternd aus. Lüthi, der im ersten Training als Fünfter noch mit der Spitze mithalten konnte, schafft es als bester Schweizer nur noch auf Rang 11, drei Plätze dahinter folgt Aegerter.
Einziger Hoffnungsschimmer: Mit 0,656 respektive 0,711 verlieren die beiden nicht so viel Zeit wie auch schon. Noch ist die Lücke aber klar zu gross auf die Bestzeit von Johann Zarco.
Randy Krummenacher (22.), Robin Mulhauser (28.) und Jesko Raffin (30.) liegen weit zurück.