Alles steht unter Wasser!
Hier sollen Lüthi & Co. am Wochenende fahren

Am Wochenende soll auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg der GP Österreich der MotoGP steigen. Doch momentan steht nach heftigen Gewittern alles unter Wasser.
Publiziert: 07.08.2017 um 10:12 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 15:31 Uhr
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Wasser marsch. Auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg sollen am Wochenende die Motoren dröhnen. Doch aktuell rauscht das Wasser.
Foto: Feuerwehr Spielberg

Wenn das mal keine nassen Füsse gibt für unsere Töff-Cracks. In Spielberg, wo am kommenden Wochenende der GP Österreich steigen soll, säuft der Red-Bull-Ring ab!

Zufahrstrassen zum Gelände und der Tunnel, der ins Fahrerlager führt sind gemäss «Speedweek» überschwemmt. Das Wasser dringt sogar in die Büroräume – und hält am Wochenende Feuerwehr und freiwillige Helfer auf Trab. Mit Pumpen und Kränen rücken sie aus, um den Wassermassen Herr zu werden.

Schuld für die Überschwemmungen sind die heftigen Gewitter, die seit Donnerstag in der Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg niedergingen. Teilweise seien bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen worden. Manche Regionen um den Kurs in Spielberg wurden sogar zum Katastrophengebiet erklärt.

Doch die gute Nachricht für alle Töff-Fans: Der Regen ist vorbei. Ab Montag ist in Spielberg wieder gutes Wetten angesagt, am Dienstag bis zu 30 Grad. Bis zum Dienstagabend, wenn der Grossteil des MotoGP-Trosses anreist, sollten alle Schäden beseitigt sein.

Einem neuerlichen Sieg von Tom Lüthi in der Moto2-Klasse sollte also nichts im Wege stehen. Zumal es aufs Wochenende hin wieder etwas Regen geben könnte – und im Nassen hat Lüthi am Sonntag in Brünn ja alle Gegner abgetrocknet. (sme)

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