Zwölf Stars aus sieben Sportarten
Das sind die Nominierten für die Sports Awards

Lara Gut-Behrami und Marco Odermatt können ihre Titel der besten Sportlerin und Sportler des Jahres verteidigen, erhalten aber starke Konkurrenz. Ein Drittel der Nominierten kommt aus der Leichtathletik.
Publiziert: 19.12.2024 um 11:17 Uhr
|
Aktualisiert: 19.12.2024 um 14:26 Uhr
1/14
Bei den Frauen gehört Lara Gut-Behrami, die letztjährige Sportlerin des Jahres, erneut zu den sechs Nominierten.
Foto: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott
sda-logo_g.jpeg
SDASchweizerische Depeschenagentur

Am Sonntag, 5. Januar, werden an den Sports Awards in Zürich die besten Schweizer Sportlerinnen und Sportler des Jahres geehrt. Nun stehen die je sechs Finalistinnen und Finalisten fest.

Mit Lara Gut-Behrami und Marco Odermatt haben es wenig überraschend auch die letztjährigen Gewinner in die engere Auswahl geschafft. Mit dem Sieg im Gesamtweltcup liefern die beiden Ski-Cracks erneut starke Argumente, um sich gegen die hochdekorierte Konkurrenz durchzusetzen.

Bei den Frauen wird Lara Gut-Behrami (Gesamtweltcup) von Triathletin Julie Derron (Olympia-Silber), Freestyle-Dominatorin Mathilde Gremaud (drei Weltcup-Kugeln), Schiess-Olympiasiegerin Chiara Leone und den Leichtathletik-Europameisterinnen Mujinga Kambundji und Angelica Moser herausgefordert.

Bei den Männern tritt Marco Odermatt (Gesamtweltcup), der den Award als Sportler des Jahres zuletzt dreimal in Folge gewonnen hat, gegen Springreiter Steve Guerdat (Olympia-Silber), die beiden Leichtathleten Simon Ehammer (Hallen-Weltmeister und EM-Bronze) und Dominic Lobalu (Europameister, bei Olympia dann für die Schweiz nicht startberechtigt) sowie mit Roman Mityukov (Olympia-Bronze) und Noè Ponti (dreifacher Kurzbahn-Weltmeister) ein Duo aus dem Schwimmsport an.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

TV-Publikum bestimmt mit

Die Auszeichnungen werden traditionell im Rahmen einer TV-Gala in den Studios von Schweizer Radio und Fernsehen in Zürich vergeben. In der Sendung (ab 20.05 Uhr auf SRF1 und auf Blick) können die Zuschauer die Gewinner per Televoting mitbestimmen. Die Vorauswahl der je sechs Nominierten haben die Schweizer Spitzensportlerinnen und -sportler sowie die Sportmedien getroffen.

Zur Auswahl standen Athletinnen und Athleten, die in der Wahlperiode zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 herausragende Leistungen erbracht haben. Die Ergebnisse der Vorwahlen (Medien und Spitzensportler) zählen zu zwei Dritteln, jene des Televotings zu einem Drittel.

Vier weitere Awards plus Nachwuchspreis

In der von Fabienne Gyr und Rainer Maria Salzgeber moderierten Livesendung werden zusätzlich die Preisträger in den Kategorien «Team», «Paralympische Sportlerin oder Sportler», «Trainerin oder Trainer» und «MVP» geehrt. Ausserdem wird das grösste Schweizer Nachwuchstalent als «SRF 3 Best Talent Sport» gewürdigt.

Alle Nominierten der Sports Awards

Sportler des Jahres: Simon Ehammer (Leichtathletik), Steve Guerdat (Reiten), Dominic Lobalu (Leichtathletik), Roman Mityukov (Schwimmen), Marco Odermatt (Ski alpin), Noè Ponti (Schwimmen).

Sportlerin des Jahres: Julie Derron (Triathlon), Mathilde Gremaud (Ski Freestyle), Lara Gut-Behrami (Ski alpin), Mujinga Kambundji (Leichtathletik), Chiara Leone (Schiessen), Angelica Moser (Leichtathletik).

Team des Jahres: Nina Brunner/Tanja Hüberli (Beachvolleyball), Nationalteam Männer (Eishockey), Nationalteam Männer (Fussball)

Paralympische Sportler oder Sportlerin des Jahres: Catherine Debrunner (Rollstuhl-Leichtathletik), Marcel Hug (Rollstuhl-Leichtathletik), Flurina Rigling (Para-Cycling).

Trainer oder Trainerin des Jahres: Christoph Dieckmann (Beachvolleyball), Patrick Fischer (Eishockey), Helmut Krug (Ski alpin)

MVP des Jahres: Kevin Fiala (Eishockey), Lara Heini (Unihockey), Alina Müller (Eishockey), Lia Wälti (Fussball), Granit Xhaka (Fussball), Manuel Zehnder (Handball).

Sportler des Jahres: Simon Ehammer (Leichtathletik), Steve Guerdat (Reiten), Dominic Lobalu (Leichtathletik), Roman Mityukov (Schwimmen), Marco Odermatt (Ski alpin), Noè Ponti (Schwimmen).

Sportlerin des Jahres: Julie Derron (Triathlon), Mathilde Gremaud (Ski Freestyle), Lara Gut-Behrami (Ski alpin), Mujinga Kambundji (Leichtathletik), Chiara Leone (Schiessen), Angelica Moser (Leichtathletik).

Team des Jahres: Nina Brunner/Tanja Hüberli (Beachvolleyball), Nationalteam Männer (Eishockey), Nationalteam Männer (Fussball)

Paralympische Sportler oder Sportlerin des Jahres: Catherine Debrunner (Rollstuhl-Leichtathletik), Marcel Hug (Rollstuhl-Leichtathletik), Flurina Rigling (Para-Cycling).

Trainer oder Trainerin des Jahres: Christoph Dieckmann (Beachvolleyball), Patrick Fischer (Eishockey), Helmut Krug (Ski alpin)

MVP des Jahres: Kevin Fiala (Eishockey), Lara Heini (Unihockey), Alina Müller (Eishockey), Lia Wälti (Fussball), Granit Xhaka (Fussball), Manuel Zehnder (Handball).

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?