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Der Österreicher Christoph Seifriedsberger (links im vorderen Boot) verunglückte am Freitag tödlich.
Foto: Andy Mueller/freshfocus
«Die Rudersportfamilie steht ob des unsagbar tragischen Unglücks unter Schock, das tiefe Mitgefühl gilt den Angehörigen.» Mit diesen Worten informiert der österreichische Ruderverband über den tödlichen Unfall, der sich am Freitagnachmittag im italienischen Sabaudia in der Nähe von Rom zugetragen hat.
Nationalmannschafts-Mitglied Christoph Seifriedsberger, 2016 U23-Weltmeister im Vierer ohne, war im Training mit dem Rad unterwegs, als Berichten zufolge eine Frau auf der Gegenspur die Kontrolle über ihren Wagen verlor, den 26-jährigen Wiener erfasste und später in einem Kanal landete. Seifriedsberger war auf der Stelle tot. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.