Hug, der die Prüfung in der Stadt an der Ostküste der USA schon von 2015 bis 2018 und 2021 gewonnen hatte, siegte mit über zehn Minuten Vorsprung auf den Amerikaner Daniel Romanchuk, den Gewinner des Vorjahres und von 2019.
Der in der Zentralschweiz wohnende Thurgauer steigerte mit einer Zeit von 1:17:06 die eigene, vor fünf Jahren aufgestellte Streckenbestmarke gleich um 58 Sekunden. Manuela Schär musste das Rennen vorzeitig aufgeben. Die Luzernerin siegte in Boston schon viermal, zuletzt dreimal hintereinander. (SDA)
Der Kenianer Evans Chebet gewann wie im Vorjahr den Boston Marathon. Er siegte in 2:05:54 vor dem Tansanier Gabriel Geay und seinem Landsmann Benson Kipruto.
Zu den Geschlagenen gehörte der favorisierte Eliot Kipchoge, ein weiterer Kenianer Der Weltrekordhalter und zweifache Olympiasieger musste sich bei seiner ersten Teilnahme in Boston mit Platz 6 bescheiden. Kipchoge fiel bei Kilometer 30 nach einer Tempoverschärfung von Geay aus der Entscheidung.
Chebet, der im letzten Jahr auch den New York Marathon dominiert hatte, setzte sich auf den letzten Kilometern von seinen beiden Verfolgern ab und überholte schliesslich auch Geay und Kipruto. (SDA)
Der Kenianer Evans Chebet gewann wie im Vorjahr den Boston Marathon. Er siegte in 2:05:54 vor dem Tansanier Gabriel Geay und seinem Landsmann Benson Kipruto.
Zu den Geschlagenen gehörte der favorisierte Eliot Kipchoge, ein weiterer Kenianer Der Weltrekordhalter und zweifache Olympiasieger musste sich bei seiner ersten Teilnahme in Boston mit Platz 6 bescheiden. Kipchoge fiel bei Kilometer 30 nach einer Tempoverschärfung von Geay aus der Entscheidung.
Chebet, der im letzten Jahr auch den New York Marathon dominiert hatte, setzte sich auf den letzten Kilometern von seinen beiden Verfolgern ab und überholte schliesslich auch Geay und Kipruto. (SDA)