Die Kiwis gewinnen die siebente und achte Regatta jeweils höchst souverän und zogen in der Best-of-13-Serie auf 6:2 Punkte weg. Somit verflogen auch die Zweifel, die am Mittwoch nach zwei Niederlagen gegen die Britannia aufgekommen sind.
Die Neuseeländer, die am Freitag im ersten von zwei Duellen eigentlich den schlechteren Start erwischt haben, ziehen aus einem Winddreher Profit. Einmal vor den Briten, geraten sie nicht mehr in Gefahr. Für das siebente Rennen haben die Kiwis bei stark wechselnden Winden auch das bessere Set-up gefunden. Im Ziel beträgt der Vorsprung über 1000 Meter – auch rund eine Stunde später in der achten Regatta fällt das Verdikt ähnlich deutlich aus.
Damit spricht nun alles für die Neuseeländer, die am Samstagnachmittag vor Barcelona den ersten «Matchball» haben.