Mujinga Kambundji, die neue Schweizer Rekordhalterin über 100 Meter, sprintet einmal quer über den Quartier-Sportplatz, joggt locker zurück, sprintet wieder, joggt, sprintet. Schwitzt in der prallen Sonne. Bis auf ein paar Junioren des FC Köniz, die auf ihren Trainer warten, ist die kleine Tribüne leer. Mujingas Alltag abseits der grossen Leichtathletik-Stadien: Unspektakulär. Und doch sagt die 26-jährige Bernerin im Video: «Ich lebe ein aussergewöhnliches Leben.»
Szenenwechsel: In einem Gym in Aigle VD stemmt Lea Sprunger unter Anleitung ihres Trainers Laurent Meuwly Gewichte. Das Training ist hart, doch Sprunger beisst sich durch: «Ich gebe nie auf, denn ich habe ein ein Ziel vor Augen, das ich erreichen will», sagt die WM-Fünfte über 400 Meter Hürden. Mit dieser Einstellung hat die 1.83 Meter grosse Athletin ihre bisher grösste Enttäuschung überwunden: Die Disqualifikation an der Hallen-WM Frühling in Birmingham.
Mujinga Kambundji, Lea Sprunger und Kariem Hussein sind Botschafter des UBS Kids Cup, des erfolgreichsten Nachwuchs-Projekts des Schweizer Sports. Rund 150 000 Kinder und Jugendliche von 7 bis 15 Jahren haben sich vergangenes Jahr in 60-m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf gemessen. Auch diesen Sommer treten die jungen Athletinnen und Athleten wieder an. Von lokalen Ausscheidungen über Kantonalfinals gehts an den Schweizer Final am 1. September im Zürcher Letzigrund. ubs-athletics.fans
Mujinga Kambundji, Lea Sprunger und Kariem Hussein sind Botschafter des UBS Kids Cup, des erfolgreichsten Nachwuchs-Projekts des Schweizer Sports. Rund 150 000 Kinder und Jugendliche von 7 bis 15 Jahren haben sich vergangenes Jahr in 60-m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf gemessen. Auch diesen Sommer treten die jungen Athletinnen und Athleten wieder an. Von lokalen Ausscheidungen über Kantonalfinals gehts an den Schweizer Final am 1. September im Zürcher Letzigrund. ubs-athletics.fans
Zehn Sekunden Fanjubel entschädigt für jahrelange Strapazen
Frust - und immer wieder Euphorie: Auch Kariem Hussein, 29, kennt die ständige Achterbahn der Gefühle. Der Spitzenathlet sitzt auf einem der roten Plastiksitze im Letzigrund-Stadion in Zürich. Er durfte heute nicht Vollgas trainieren - Probleme mit dem Ischias-Nerv, Schmerzen. 2014 wurde er hier im Letzi Europameister über 400 Meter Hürden. 31 000 begeisterte Zuschauer jubelten ihm frenetisch zu, als er in die Zielgerade einbog. «Dieses Gefühl entschädigt für alle Strapazen, für allen Schweiss, für alle Tränen», sagt Hussein und lacht: «Auch wenn es nur zehn Sekunden sind.»
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