Usain Bolt hat schwangere Freundin mit mir betrogen
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Britisches Model packt aus
Usain Bolt hat schwangere Freundin mit mir betrogen

Der noch immer schnellste Mann der Welt, Usain Bolt (33), ist erst gerade Papa geworden. Nun behauptet ein britisches Model, dass der zurückgetretene Sprint-Star seine schwangere Freundin mit ihr betrogen habe!
Publiziert: 26.05.2020 um 11:11 Uhr
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Aktualisiert: 25.08.2020 um 10:13 Uhr
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Ungemach für Usain Bolt!
Foto: AFP

Schwere Vorwürfe an den schnellsten Mann der Welt!

Sprint-Rakete Usain Bolt soll seine schwangere Freundin Kasi Bennett (29) mit einem britischen Model betrogen haben.

Dies jedenfalls behauptet Shari Halliday (22), ihres Zeichens Glamourgirl aus England, gegenüber der Zeitung «Sun». Aber der Reihe nach.

Sexy Fotos zwei Tage vor Geburt

Im Januar gab der zurückgetretene 100m-Weltrekordhalter (9,58 Sekunden) aus Jamaika bekannt, dass er und seine Partnerin Kasi Bennett ein Kind erwarten. Vor gut einer Woche dann kam Bolts Tochter zur Welt. Die Geburt wurde vom Premierminister Jamaikas höchstpersönlich ausgerufen.

Nur zwei Tage vor dem Erblicken der Welt seiner Tochter soll Bolt aber noch mit Vollgas an Shari Halliday gebaggert haben! Bolt habe Shari um sexy Fotos gebeten, welche sie ihm auch prompt zukommen liess. Zwei Bilder auf denen sie nur Unterwäsche trägt.

Bolt antwortet: «Du bist so heiss, ich schwöre es! Ich liebe es...»

«Ich war schockiert»

Halliday behauptet, sie hätte bis letzten Sonntag nicht gewusst, dass Bolt ein Kind erwartet und dass er in einer Beziehung sei. Nun sagt sie: «Ich finde, er sollte sich auf seine eigene Familie konzentrieren und verstehe nicht, was er davon hat, anderen Mädchen zu schreiben.» Und weiter: «Ich war schockiert, als ich herausgefunden habe, dass er Vater wurde. Ich wusste nichts von einer Partnerin. Ich muss mich besser über die Leute informieren.»

Als Bolt im Januar die Schwangerschaft seiner Freundin Kasi bekannt machte, indem er ein Strandbild von ihr auf Instagram stellte, das sie mit grossem Babybauch zeigt, jettete er zwei Wochen später nach England.

Dort soll er angeblich sofort versucht haben, mit Halliday in Kontakt zu treten, schrieb ihr, sie sei «sexy» und nannte sie «Babe». Shari schlug vor, zu seinem Hotel zu kommen, aber Bolt ging offline, weshalb sie glaubt, er sei eingeschlafen.

Erstes Treffen zu Beginn der Schwangerschaft

Die beiden lernten sich letzten Sommer in einem Londoner Nachtklub kennen, zu Beginn von Kasis Schwangerschaft. Halliday erzählt vom ersten Treffen: «Wir sassen an einem Tisch und er begann, mit mir zu reden und mir zu sagen, ich sei schön. Wir unterhielten uns und er war recht zurückhaltend, aber auch voller Selbstvertrauen. Er erzählte mir nicht, dass er in einer Beziehung ist.»

Dann wurden Nummern ausgetauscht. Und als sie ihm sagte, dass sie jetzt nach Hause ginge, klaute ihr Bolt frech das Handy und sagte, sie müsse zu seinem Hotel kommen, um es wiederzukriegen. Halliday: «Ich wusste, dass das ein Witz war und fand es auch irgendwie lustig. Aber ich mochte nicht, wie ich gezwungen wurde, zu seinem Hotel zu kommen. Dort aber küssten wir uns. Aber ich blieb nicht, sondern ging nach einer Weile nach Hause.»

«Ich fühlte mich geschmeichelt»

Im Oktober 2019 dann sahen sich die beiden wieder im selben Nachtklub. Über Weihnachten schickte Bolt ihr wieder Nachrichten, bevor er nicht mehr von sich hören liess bis im Februar. «Ich war überrascht und fühlte mich auch geschmeichelt, dass er wieder Kontakt aufnahm. Er ist so ein grosser Star und ich erwartete nicht, dass er auf mich steht. Ich dachte mir: Warum ich? Ich war überrascht von einigen Nachrichten, sie waren sehr offensichtlich und direkt.»

Während des Lockdowns dann habe sie ihm wieder geschrieben, immer noch im Glauben, Bolt sei Single und nicht schon sechs Jahre in einer Beziehung mit Kasi. Daraufhin fragte er nach den heissen Fotos.

«Das Problem mit diesen Top-Athleten...»

Nun also kenne sie die Wahrheit, so Halliday, die auch schon Fussballprofis datete. Und es sei ihr eine Lehre: «Das Problem mit diesen Top-Athleten ist, sie denken, sie seien die Grössten der Welt und sind so von sich selber eingenommen.»

Weder Bolt selber noch sein Agent haben sich zu den Vorwürfen geäussert. (red)

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