Er mag es protzig, der irische UFC-Superstar Conor McGregor. Der 33-Jährige könnte allein mit seiner beeindruckenden Uhrensammlung ein ganzes Museum eröffnen.
Ein Schmuckstück, auf das er besonders stolz ist, ist die Rolex Yacht-Master II. Aus purem Gold ist sie über 46'000 Franken wert. Grund genug, die Uhr auf Instagram seinen Fans zu zeigen. Stolz protzt McGregor, dessen Vermögen auf über 160 Millionen Franken geschätzt wird, mit dem Luxusgut. «Ein massives, goldenes Biest, die grösste Rolex, die es gibt», schreibt der Mann aus Dublin dazu.
Doch nicht alle seiner über 42 Millionen Follower sind beeindruckt. Ihre Aufmerksamkeit scheint nicht dem Goldstück zu gehören. Denn weisses Pulver, das vor McGregor auf dem Tisch liegt, sorgt für erhöhten Puls bei den Fans. Ist es Mehl? Backpulver? Oder ist es etwa Kokain? Einige Kommentargeber sind schockiert. Letztlich weiss man es aber nicht.
Drogen-Eskapaden
Fakt ist: Schon früher hat man McGregor vorgeworfen, das Koks zu konsumieren. 2018 soll er im Drogenrausch in Dublin gar eine Frau vergewaltigt haben. Zudem soll er auf Korsika Frauen sexuell belästigt haben, nachdem er Kokain konsumiert hatte. Die Folgen? Knast und Klagen.
Aktuell arbeitet McGregor an seinem Comeback. Nach seinem Knöchelbruch im Juli im Re-Match gegen US-Fighter Dustin Poirier kündigte er an, «besser denn je» zurückzukommen. Ist zu hoffen, dass McGregor, der Vater von drei Kindern ist, bis dahin nicht wegen Kokainkonsums gesperrt wird. (red)