Es war Anfang April, als plötzlich überall die freizügigen Fotos von UFC-Kämpferin Paige VanZant auftauchten. Zusammen mit ihrem Ehemann Austin Vanderford zeigt sie sich auf Instagram immer wieder füdliblutt. Die pikanten Stellen sind jeweils social-media-gerecht abgedeckt – sei es mit einer Boxbirne, einem Kartoffel-Chip oder einer Whiskey-Flasche.
Dahinter steckt nicht nur, aber vor allem Spass, gibt Vanderford nun im «Telegraph» zu. Dem Pärchen ist es wichtig, dass die Bilder geschmackvoll rüberkommen. «Während der Quarantäne wurde es ab und an ein bisschen wild. Wir entschieden uns, eine Spass daraus zu machen.»
«Trug 90 Prozent meines Lebens keine Kleidung»
Hinter der scheinbar andauernden Nacktheit steckt die Herkunft Vanderfords: «Nicht viel Kleidung zu tragen ist für mich normal. Ich komme aus dem ländlichen Alaska. Ich würde sagen, dass ich etwa 90 Prozent meines Lebens keine Kleidung trug. Nackt in der Wildnis fühle ich mich am wohlsten.»
Mit VanZant hat er auch die richtige Partnerin dafür gefunden, sagt er: «Paige fühlt sich ebenfalls sehr wohl in ihrem Körper. 2019 war sie auch beim Bademoden-Shooting von Sports Illustrated zu sehen.»
Die UFC-Kämpferin wurde über die letzten Monate und Jahre zu einem wahren Internet- und TV-Phänomen. 2,4 Millionen Follower hat sie auf Instagram, ist Ex-Model und Dauergast in US-Reality-Shows wie «Dancing with the Stars».
Der MMA-Star wird sich nach der Corona-Krise aber wieder aufs Kämpfen fokussieren. Als nächste Gegnerin wartet die Brasilianerin Amanda Ribas. (fiq)