Die Schaffhauser finden in der Ukraine kein Rezept, um den Defensivriegel von Saporoschje zu knacken.
Das wars wohl! Die Kadetten Schaffhausen gehen in der Ukraine gegen Saporoschje gleich mit 23:31 unter.
Um die Gruppenphase doch noch zu überstehen, brauchen die Schaffhauser einen möglichst hohen Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Baia Mare. Damit würden Schaffhausen, Skjern und Baia Mare alle gleich viele Punkte aufweisen.
Die Tordifferenz spräche in dieser Situation aber für die Schweizer. Sollte Skjern allerdings morgen Skopje bezwingen, wären die Kadetten bereits augeschieden. (rmi/klu)