Nach dem 27:24 im Heimspiel egalisierten die Serben im Rückspiel den Spielstand in der Addition. Da die Kadetten jedoch nach Abschluss der Hauptrunde insgesamt das um fünf Tore bessere Torverhältnis aufweisen, zogen sie den Kopf gerade noch so aus der Schlinge.
Somit stehen sie nach der vierten und letzten Partie der Hauptrunde der zweithöchsten Stufe im Europacup als Gruppendritter in den Achtelfinals.
Bangen bis zum Schluss
Wie schon vor einer Woche, als die Schaffhauser gegen Bjerringbro-Silkeborg nach sechs Minuten 0:6 zurücklagen, verzeichneten sie auch in Serbien einen Fehlstart. Nach zwölf Minuten lagen die Gäste mit 0:7 im Hintertreffen. Wie schon gegen die Dänen zeigten sie auch gegen Novi Sad Moral. Diese war aus bekannten Gründen auch nötig.
Bis zur Pause verkürzten die Kadetten auf 8:11. Näher als bis auf zwei Tore kamen die Schweizer nicht heran. Am Ende mussten sie gar nochmals um die Achtelfinalqualifikation zittern. (SDA)