Kadetten patzen erneut
Schmid und Kriens-Luzern bauen Leaderposition aus

Leader Kriens-Luzern muss einen Steigerungslauf hinlegen, um zu gewinnen. Derweil gibts für die Kadetten Schaffhausen ein weiteres Mal keinen Sieg.
Publiziert: 03.12.2022 um 22:11 Uhr
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Aktualisiert: 03.12.2022 um 22:14 Uhr
Kriens-Luzern kann sich einmal mehr auf Andy Schmid verlassen.
Foto: URS FLUEELER

Leader Kriens-Luzern siegt in der NLA beim Tabellenvorletzten RTV Basel dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit 36:26 - zur Pause führen die Gäste bloss 19:17.

Tim Rellstab (9) und Top-Regisseur Andy Schmid (8) zeichnen sich für 17 der 36 Tore der Zentralschweizer verantwortlich, und dies bei je einem Fehlwurf.

Dank des fünften Sieges in Folge liegt Kriens-Luzern bei einer Partie weniger nun zwei Punkte vor Titelverteidiger Kadetten Schaffhausen, der im Heimspiel gegen das viertplatzierte Suhr Aarau nicht über ein 31:31 hinauskommt. Die Kadetten müssen gar froh sein über den Punktgewinn, das 31:31 erzielt Odinn Rikhardsson nach der Schlusssirene per Penalty. Das 31:30 der Gäste durch Nikos Sarlos fällt 15 Sekunden vor dem Ende. Die Schaffhauser bleiben im dritten Meisterschaftsspiel in Folge sieglos (zwei Unentschieden).

Der BSV Bern setzte sich gegen St. Otmar St. Gallen vor heimischem Publikum 35:26 durch. Felix Aellen zeichnete sich bei den Bernern als elffacher Torschütze aus. (SDA)

Resultate

RTV Basel – Kriens-Luzern 26:36 (17:19)
Kadetten Schaffhausen – Suhr Aarau 31:31 (15:14)
BSV Bern – St. Otmar St. Gallen 35:26 (15:14)

Wacker vergibt bessere Ausgangslage

Wacker Thun ist im European Cup, dem drittwichtigsten Wettbewerb im Europacup, im Hinspiel der 3. Runde zu Hause gegen den griechischen Meister Olympiakos Piräus auf bestem Weg für eine gute Ausgangslage. Nach 35 Minuten führen die Berner Oberländer 18:11.

Am Ende müssen sie sich mit einem 24:22-Sieg begnügen. Herauszuheben bei Wacker ist Torhüter Marc Winkler, der es mit 19 Paraden auf eine Abwehrquote von 46 Prozent bringt.

Das Rückspiel findet am kommenden Samstag statt. (SDA)

Wacker Thun ist im European Cup, dem drittwichtigsten Wettbewerb im Europacup, im Hinspiel der 3. Runde zu Hause gegen den griechischen Meister Olympiakos Piräus auf bestem Weg für eine gute Ausgangslage. Nach 35 Minuten führen die Berner Oberländer 18:11.

Am Ende müssen sie sich mit einem 24:22-Sieg begnügen. Herauszuheben bei Wacker ist Torhüter Marc Winkler, der es mit 19 Paraden auf eine Abwehrquote von 46 Prozent bringt.

Das Rückspiel findet am kommenden Samstag statt. (SDA)

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