Handball-Playoffs lanciert
Kriens-Luzern mit Schwächephasen – Kadetten überlegen

Die Kadetten Schaffhausen, Kriens-Luzern, der BSV Bern und GC Amicitia starten mit einem Heimsieg in die Playoff-Viertelfinals, die im Best-of-5-Modus ausgetragen werden.
Publiziert: 08.04.2025 um 21:27 Uhr
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Aktualisiert: 08.04.2025 um 21:34 Uhr
Luca Sigrist trifft beim 37:32-Sieg von Kriens-Luzern gegen St. Otmar St. Gallen zehnmal. (Archiv)
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Zum Auftakt der Playoffs der Handball-NLA legen die vier besser klassierten Teams in den Viertelfinals mit Heimsiegen vor. Am härtesten gefordert wird Kriens-Luzern.

Kriens-Luzern, das die Qualifikation auf dem 2. Platz abschloss, macht sich das Leben gegen ein hartnäckiges St. Otmar St. Gallen selber etwas schwer. Zur Halbzeit relativ souverän mit vier Toren in Führung, muss man die Ostschweizer mehrere Male bis auf einen Treffer herankommen lassen. Erst in der Schlussphase stellt man den 37:32-Sieg mit vier Treffern in Folge sicher.

Im auf dem Papier offensten Duell zwischen dem Vierten und Fünften setzt sich GC Amicitia gegen Suhr Aarau 25:23 durch. Die Zürcher machen in der ersten Hälfte aus einem 3:6 ein 13:9 und lassen die Aargauer dann nie mehr ausgleichen.

Der BSV Bern gewinnt gegen Kreuzlingen, das Ende Saison freiwillig in die NLB absteigt, 39:35. Den klarsten Erfolg des Abends feiert der Qualifikationssieger und Topfavorit Kadetten Schaffhausen gegen Wacker Thun (34:23).

Weiter geht es bereits am Donnerstag mit der zweiten Runde.

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