Von einigen verteufelt, andere halten es für ein Wundermittel: Cannabis. Golf-Beauty Paige Spiranac gehört definitiv zum zweiten Lager. Auf ihrem Youtube-Kanal schwärmt sie davon, wie die medizinische Verwendung von CBD – im Gegensatz zu THC einem nicht psychoaktiven, in vielen Staaten legalen Stoff der Hanfpflanze – gar ihre Lebensqualität verbessert hat.
«CBD ist ein Wunder», preist die Sportlerin mit 2.5 Millionen Instagram-Abonnenten den Stoff hoch an. «Es half meinen Beziehungen, meinem Schlaf, meiner Laune und verbesserte meine Lebensqualität», ist Spiranac begeistert. Und geht sogar so weit: «Ich wüsste nicht, was ich ohne CBD-Öl machen würde.»
Sogar ihr Hund erhält CBD
Was bringt die Amerikanerin überhaupt zum Konsum des Cannabinoids? «Ich habe manchmal Angstzustände», sagt sie. Diese würden besonders schlimm werden, wenn sie nichts tue. Das ist gerade jetzt schwierig zu verhindern, wann die 27-Jährige nicht dem Golfen nachgehen kann, sondern zuhause bleiben muss.
Sie versuchte alles gegen ihre wiederkehrenden Panikattacken, ging zu Ärzten und nahm Medikamente ein. Diese hätten ihr zwar ein bisschen geholfen. Doch: «Als ich Medikamente nahm, fühlte ich mich nicht, wie mich selber.» Das wäre belastend gewesen. Mit dem «flüssigen Gold», wie sie das CBD-Öl nennt, sei sie zwar ein bisschen ruhiger, aber immer noch sie selbst. «Ich begann es täglich zu benutzen und fühlte mich immer besser», spricht Spiranac von ihren Erfahrungen.
Im Video, bei dem sie gleich für ein Produkt wirbt, gibt Spiranac dazu weitere Tipps, wie sie die Zeit in Quarantäne durchsteht. Darunter gut und gesund essen, Sport machen und dem Haustier Zuneigung schenken. Dieses durfte übrigens ebenfalls schon von den CBD-Portionen kosten. So gab Spiranac ihrem Hund «Niko» spezielle für Tiere verarbeitete Produkte, damit er in Stresssituationen ganz entspannt und beruhigt bleiben kann. (yas)