Trainer Erik ten Hag verabschiedet sich mit dem Meistertitel vom holländischen Spitzenklub Ajax Amsterdam Richtung Manchester United. Der Rekordchampion machte den Erfolg am vorletzten Spieltag der Ehrendivision durch ein 5:0 (3:0) gegen den SC Heerenveen perfekt.
Mit jetzt 82 Punkten kann Ajax nicht mehr von der PSV Eindhoven (78) abgefangen werden, der Pokalsieger war der letzte verbliebene Konkurrent im Meisterrennen.
Mazraoui geht zu den Bayern
Noussair Mazraoui, Neuzugang von Bayern München, stand bei den Gastgebern in der Startelf. Nicolas Tagliafico (19.), Steven Berghuis (33.) und der frühere Frankfurter Sebastien Haller (38. Foulelfmeter) machten schon in der ersten Halbzeit die 36. Meisterschaft für Ajax so gut wie perfekt. Brian Brobbey (85.) und Edson Alvarez (90.) erhöhten.
Dass PSV mit dem scheidenden Trainer Roger Schmidt und 2014-Weltmeister Mario Götze zeitgleich 3:2 (2:0) gegen NEC Nijmegen gewann, spielte keine Rolle mehr.
Ten Hag (52) verlässt Amsterdam nach fünf Jahren und folgt zur neuen Saison als Teammanager bei ManUtd auf Übergangslösung Ralf Rangnick. Mit Ajax holte ten Hag in seiner Amtszeit dreimal den Meistertitel, zweimal den Pokalsieg und zog mit dem Klub 2018/19 ins Halbfinale der Champions League ein. (AFP/mam)
Auch in Schottland ist die Entscheidung gefallen: Celtic Glasgow ist zum 52. Mal schottischer Meister. Dem Team von Trainer Ange Postecoglou genügte am vorletzten Spieltag der Premiership ein 1:1-Unentschieden bei Dundee United.
Damit hat Celtic vor dem letzten Spiel vier Punkte Vorsprung auf den Titelverteidiger und Tabellenzweiten Glasgow Rangers. Der Klub des seit langer Zeit überzähligen Schweizer Internationalen Cedric Itten hat jedoch noch die Chance, in der Europa League zu triumphieren. Im Final treffen die Rangers am 19. Mai in Sevilla auf Eintracht Frankfurt.
Auch in Schottland ist die Entscheidung gefallen: Celtic Glasgow ist zum 52. Mal schottischer Meister. Dem Team von Trainer Ange Postecoglou genügte am vorletzten Spieltag der Premiership ein 1:1-Unentschieden bei Dundee United.
Damit hat Celtic vor dem letzten Spiel vier Punkte Vorsprung auf den Titelverteidiger und Tabellenzweiten Glasgow Rangers. Der Klub des seit langer Zeit überzähligen Schweizer Internationalen Cedric Itten hat jedoch noch die Chance, in der Europa League zu triumphieren. Im Final treffen die Rangers am 19. Mai in Sevilla auf Eintracht Frankfurt.