Belinda Bencic ist die Mandala-Königin
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Abseits vom Tennisplatz:Belinda Bencic ist die Mandala-Königin

Geschenketausch mit Ajla Del Ponte
Belinda Bencic ist die Mandala-Königin

Zweiter Teil im Geschenketausch zwischen Belinda Bencic und Ajla Del Ponte. Diesmal beschenkt der Tennis-Star die Sprinterin. Es geht ums Ausmalen, ums Essen und ums Schwitzen.
Publiziert: 10.11.2022 um 00:18 Uhr
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Aktualisiert: 10.11.2022 um 07:36 Uhr
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Belinda Bencic (25) liebt Mandalas. «Ich war eine der Ersten auf der WTA-Tour, die mit dem Zeichnen von Mandalas begannen», sagt die Trendsetterin. «Es fühlt sich fast so an, als wäre man ein Kind», lacht die Tennis-Olympiasiegerin zum vielfarbigen Ausmalen von kleinen Formen. Trotzdem – oder gerade deswegen – sind die Mandalas eines ihrer Geschenke für Sportkollegin Ajla Del Ponte (26), Olympiafinalistin über 100 m. Denn die Zeichnungen helfen auch bei der mentalen Vorbereitung auf einen Wettkampf.

Geschenketausch zwischen Sportlerinnen

Die beiden Sportlerinnen haben sich gegenseitig ein Paket zusammengestellt (hier jenes von Del Ponte an Bencic). Darin: persönliche Geschenke aus verschiedenen Kategorien. Das Mandala stammt aus der zuvor festgelegten Kategorie «Me Time».

Ajla Del Pontes Trick mit dem Lidstrich
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Make-up und andere Geschenke:Ajla Del Pontes Trick mit dem Lidstrich

Die Geschenkpakete ermöglichen einen überraschenden Blick in den Alltag der beiden Sportlerinnen, die wir normalerweise nur aus den Stadien kennen. Es sind Präsente fürs persönliche Wohlbefinden, für eine bessere Konzentration, für die Fitness oder einfach auch nur für etwas Ablenkung und Spass. Ganz getreu dem Motto: Man sollte sich selbst (und dem Gegenüber) ab und zu etwas Gutes tun.

Tu auch du dir etwas Gutes

Sport ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Deshalb unterstützt die Groupe Mutuel beispielsweise zahlreiche Laufveranstaltungen in der ganzen Schweiz. Aber ein gesunder Lebensstil umfasst noch viele andere Aspekte: dass man zu Körper und Geist Sorge trägt, ausgewogen lebt – und sich regelmässig etwas Gutes tut. So wie sich die beiden Groupe-Mutuel-Botschafterinnen im Video gegenseitig Gutes tun.

Belinda Bencic (25) ist Olympiasiegerin von Tokio 2021 im Tennis-Einzel, Silber-Gewinnerin im Doppel (mit Viktorija Golubic) und hat fünf WTA-Turniere für sich entschieden. Ajla Del Ponte (26) wurde in Tokio Olympia-Fünfte im prestigeträchtigen 100-m-Sprint, hielt zwischenzeitlich den Schweizer Rekord und wurde 2021 Hallen-Europameisterin über 60 m. Die beiden talentierten Sportlerinnen unterstützen die Groupe Mutuel seit Anfang 2022 als Botschafterinnen und tragen die Werte des umfassenden Personenversicherers nach aussen.

Sport ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Deshalb unterstützt die Groupe Mutuel beispielsweise zahlreiche Laufveranstaltungen in der ganzen Schweiz. Aber ein gesunder Lebensstil umfasst noch viele andere Aspekte: dass man zu Körper und Geist Sorge trägt, ausgewogen lebt – und sich regelmässig etwas Gutes tut. So wie sich die beiden Groupe-Mutuel-Botschafterinnen im Video gegenseitig Gutes tun.

Belinda Bencic (25) ist Olympiasiegerin von Tokio 2021 im Tennis-Einzel, Silber-Gewinnerin im Doppel (mit Viktorija Golubic) und hat fünf WTA-Turniere für sich entschieden. Ajla Del Ponte (26) wurde in Tokio Olympia-Fünfte im prestigeträchtigen 100-m-Sprint, hielt zwischenzeitlich den Schweizer Rekord und wurde 2021 Hallen-Europameisterin über 60 m. Die beiden talentierten Sportlerinnen unterstützen die Groupe Mutuel seit Anfang 2022 als Botschafterinnen und tragen die Werte des umfassenden Personenversicherers nach aussen.

Avocado-Toast mit pochiertem Ei

Ein grosses Thema dabei: die Ernährung. Del Ponte erhält einen Eierpochierer. Sie erzählt denn auch gleich: «Ich habe schon oft probiert, Eier zu pochieren. Es endete immer im Chaos.» Der Pochierer soll es einfacher machen. Bencic muss es wissen, schliesslich liebt sie auf der Tour Avocado-Toast mit pochiertem Ei.

Aus der Kategorie «Motivation» im Paket: ein Pulswärmer mit der Aufschrift «Go Ajla». In der Diskussion zeigt sich aber sogleich, dass solche Schweissarmbänder bei Leichtathletinnen nicht sehr verbreitet sind. Im Tennis hingegen schon: «Sonst gelangt dir ständig der Schweiss in die Hand und du kannst dein Racket nicht mehr richtig halten.» Ob Ajla es künftig auch tragen wird?

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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