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Eritreische Nationalspieler sorgen für politischen Wirbel in Botswana.
Foto: Twitter
Verrückte Szenen in Botswana!
Im südafrikanischen Land steigt am Dienstag das WM-Quali-Spiel gegen Eritrea. Und dann wirds kurios!
Denn: Ein Teil der Gäste vom Roten Meer denkt nach der 1:3-Pleite nicht daran, das Land wieder zu verlassen. «Etwa zehn Spieler sind am Mittwoch nicht in das Flugzeug gestiegen, weil sie politisches Asyl beantragen wollen», wird Dick Bayford, Rechtsanwalt für die Eritreische Bewegung für Demokratie und Menschenrechte, vom «Spiegel» zitiert.
Die entsprechenden Spieler würden in Francistown nun von den Behörden angehört.
Denselben «Trick» haben eritreische Nationalspieler bereits 2009 in Kenia, 2011 in Tansania und 2012 in Uganda versucht. (fan)
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