Neues UEFA-Turnier nach WM
So gehts für die Nati jetzt weiter

Ob die Schweiz ihr erstes Barrage-Spiel auswärts spielt – und was es mit der Nations-League auf sich hat.
Publiziert: 12.10.2017 um 09:24 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 01:27 Uhr
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Der Grieche Sokratis – ein möglicher Barrage-Gegner der Nati.
Foto: AFP

Am Dienstag werden die Lose gezogen. Dann kennen wir unseren Barrage-­Gegner. Sinds die Griechen mit Ex-GC-Trainer Michael Skibbe und Dortmund-Star Sokratis? Ein Team von der irischen Insel? Oder die Schweden, die Granit Xhaka am höchsten einstuft.

Bestreitet die Schweiz, die zusammen mit Italien, Dänemark und Kroatien zu den gesetzten Teams gehört, das erste Spiel auswärts, wie viele vermuten? Nein. Das Heimspielrecht wird ausgelost.

Gespielt wird zuerst vom 9. bis zum 11. November und vom 12. bis zum 14. November.

Klar ist nun auch, dass die Schweiz in der neuen Nations League als eines von 12 Ländern in der ersten von vier Ligen startet. Der damalige Uefa-Präsident Michel Platini hob den Wettbewerb 2014 aus der  Taufe.

In Gruppen- und K.-o.-Spielen ermitteln die 55 Uefa-Teams einen Champion – und  als zusätzlichen Anreiz vier EM-Teilnehmer für die Endrunde 2020, die sich nicht auf dem Weg der regulären Qualifikation qualifizieren.

Ziel von Platini wars, die Zahl der belanglosen Freundschaftsspiele zu reduzieren. 

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