Auswärtsshirt geleakt
Viel Spott fürs neue WM-Trikot der Schweizer Nati

Neues Arbeitskleid für die Schweizer Nati. In einem grösseren Leak wurden die Auswärtstrikots von Puma für die WM 2022 in Katar enthüllt. Im Internet jedenfalls kommt das Schweizer Leibchen nicht gut weg.
Publiziert: 24.08.2022 um 13:02 Uhr
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Aktualisiert: 24.08.2022 um 13:19 Uhr
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Das neue Schweizer Auswärtstrikot für die WM 2022 in Katar wurde geleakt.
Foto: Twitter
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In 88 Tagen beginnt die WM!

Und wenn drei Tage später auch die Schweizer Nati ins Weltturnier eingreift, wird sie dies natürlich auch in neuem Gewand tun.

Nach den roten Heimshirts sind nun im Internet auch die Auswärtstrikots aller von Puma ausgerüsteten Nationen aufgetaucht. Darunter auch das weisse Schweizer Shirt, welches die Nati trägt, wenn sie nicht Heimrecht hat.

Das in Weiss gehaltene Trikot hat wie alle Auswärtstrikots von Puma für die WM über dem Brustbein ein leeres Kästchen mit roten Rändern, in welches die jeweilige «Rückennummer» gedruckt werden soll. Unterlegt ist dies mit einem grau-gestreiftem Hintergrund. Darüber ist das SFV-Logo und ein Schweizerkreuz in den Ecken des Kästchens zu sehen.

«Dieses Trikot ... igitt!»

Das neue Auswärtsleibchen der Schweizer findet indes in den sozialen Medien nur wenig bis gar keinen Anklang. Das Shirt erinnere an einen «Hallo, mein Name ist ...»-Aufkleber, findet ein User. Ein anderer schreibt: «Ich mag ja die Schweizer, ihre Uhren und natürlich den Käse. Aber dieses Trikot ... igitt!»

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Ein anderer Beobachter schreibt zum Shirt: «Die meisten dieser Puma-Shirts sind schockierend. Ich finde, Nationalspieler sollten 90 Prozent der kreativen Kontrolle über ihre Uniformen haben.»

Und während gewisse Nutzer hervorheben, dass immerhin die Flagge auf dem Trikot zu sehen ist, finden andere: «Das sieht aus wie das Instagram-Logo, nicht?» Ein Vergleich mit einer Computer-Diskette wird gezogen. Oder: «Sieht aus wie ein Kalender.»

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In einem Kalender jedenfalls können sich die Nati-Fans den 24. November eintragen. Dann startet die Nati mit dem Spiel gegen Kamerun um 11 Uhr morgens in die WM. (wst)

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