«Wanda»-Pokal
Inter und der Porno-Star

Mauro Icardi und Maxi Lopez galten als gute Freunde – bis Porno-Star Wanda Nara sich selbst transferierte.
Publiziert: 12.05.2015 um 18:24 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 18:10 Uhr
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Von Raffael Aebli

Wir sehen den jungen Mauro Icardi vor rund zehn Jahren. Der elfjährige Knirps steht neben seinem Idol und holt sich ein Autogramm des damaligen Barcelona-Stars Maxi Lopez ab.

Als Icardi dann selbst 2011 Profi wird und nach Italien wechselt, spielt er zusammen mit seinem früheren Helden Lopez bei Sampdoria Genua.

Die beiden Argentinier werden dicke Freunde, verbringen sogar gemeinsam die Ferien. Immer mit dabei: Maxis Ehefrau Wanda Nara (29). Sie posieren zu dritt auf Fotos und blödeln herum. Doch die rosigen Zeiten sind längst vorbei!

Denn der heutige Teamkollege von Xherdan Shaqiri ist der Hauptdarsteller in der bizarrsten Dreiecks-Beziehung im Fussball. Was ist passiert?

Ende 2013 spannt Icardi seinem Kumpel Maxi Lopez dessen Frau aus! Nara, der «Wanda»-Pokal, hat ohne Hemmungen einen fliegenden Wechsel vollzogen.

«Drei Monate hatten wir keinen Sex», beschwert sich das ehemalige Porno-Sternchen. Lopez (30), dem sie drei Kinder schenkte, habe sie schlicht vernachlässigt. Icardi, der Stürmer, hat knallhart abgestaubt. Der 21-Jährige ist nun der Stiefvater der drei Lopez-Kinder.

Twitter-Orgie und ein Selfie aus dem Kreisssaal

Seither ist ein wahrer Rosenkrieg entbrannt. Mauro und Wanda lassen keine Chance aus, ihre Liebe auf Twitter zu zelebrieren. Vom Heiratsantrag bis zu Bildern von gegenseitig tätowierten Namen ist einfach alles dabei. Bei der Geburt ihres ersten Kindes sorgte Icardi zudem mit einem Selfie aus dem Kreisssaal für Aufsehen.

Auf dem Rasen standen sich Mauro und Maxi vergangene Saison vor Sampdoria gegen Inter zum obligaten Handshake gegenüber. Lopez klatschte mit allen bis auf Icardi ab.

Letzten Sonntag kam es erneut zum Wiedersehen. Lopez, nun bei Torino, wird nach seiner Einwechslung pausenlos von den Inter-Fans verhöhnt. Mit dem Last-Minute-Sieg seines Teams (1:0) gelingt ihm zumindest sportlich eine kleine Revanche.

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