Liebe ist eine Reise in ein unbekanntes Land. Nicht mehr für Moderatorin Annette Fetscherin und ihren Ehemann Adrian Fetscherin. Die beiden haben sich nach zwölf gemeinsamen Jahren, zehn davon verheiratet, in aller Stille getrennt. Dies bestätigt die Thurgauerin auf Anfrage von BLICK: «Wir sind schon seit über einem Jahr getrennt. Wir verstehen uns nach wie vor gut und haben regelmässigen Kontakt.»
Gestartet hat die Reise für Annette und Adrian Fetscherin im Basler St. Jakob-Park bei einem Basel – Zürich Spiel. Dort, nebeneinandersitzend, haben sich die beiden kennen – und bald darauf auch lieben gelernt. Er war damals Chefredaktor bei Teleclub und sie arbeitete an ihrer Masterarbeit fürs Studium und nebenbei als Journalistin beim Regionalsender Tele Top.
Ihr gemeinsamer Lebensweg wird im Sommer 2009 in der Kirche der Zürcher Gemeinde Maur, in der Adrian Fetscherin auch schon konfirmiert wurde, mit dem Ja-Wort besiegelt.
Nachdem er im 2015 den Posten als Geschäftsführer beim EHC Arosa annimmt, pendelt das Paar zwischen Arosa und ihrem Wohnsitz Uster. Mehrheitlich führen die beiden zu dieser Zeit allerdings eine Fernbeziehung. Sie im Unter-, er im Bündnerland.
Und es scheint, als passe es für beide. Im Sommer 2017 besucht die Schweizer Illustrierte das «Power Paar» in Arosa. «Meine Arbeitszeiten sind unregelmässig, es spielt keine Rolle, wo mein Mann ist, wenn ich unterwegs bin», sagt Annette damals. Und auch Adrian brauche niemanden, der jeden Abend auf ihn wartet. «Wenn ich allein in Arosa bin, konzentriere ich mich auf den Job. Ist Annette hier, bin ich so flexibel, dass wir die Zeit zu zweit geniessen können.»
Mittlerweile haben sie sich auseinandergelebt.
Seit gut zwei Monaten ist der ehemalige Teleclub Chefredaktor wieder im Zürcher Oberland zuhause – Fetscherin leitet bei GC die Bereiche Verkauf, Ticketing, Marketing und Kommunikation.
Die gemeinsame Wohnung in Uster hat Annette schon vor ein paar Monaten verlassen und wohnt nun allein. Das positive Gemüt ist der Strahlefrau aber trotz den Umständen geblieben, woran ihre geliebten Pferde sicherlich nicht ganz unschuldig sind. Einen neuen Mann gibt’s im Leben der 37-Jährigen nicht.