YB-Sportchef in Paris
So entkam Bickel dem Terror

Vor einer Woche überrollt die Terror-Welle die Stadt der Liebe. 129 Menschen sterben. Jetzt erst kommt heraus: Fredy Bickel hätte den Terror beinahe hautnah miterlebt!
Publiziert: 19.11.2015 um 23:29 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 18:24 Uhr
Fredy Bickel war während der Terror-Anschläge in Paris.
Foto: Sven Thomann

Der YB-Sportchef war seit Donnerstag in Paris, war am Freitag den ganzen Tag zu Fuss unterwegs.

«Ich hatte fest eingeplant, das Nachtessen im Viertel Oberkampf zu geniessen», sagt Bickel im «Tages-Anzeiger». Dort, wo der Terror ausbrach!

Bickel: «Ich habe mich spontan für ein Bistro in Fussnähe zum Hotel entschieden. Als ich zurück im Hotel war, TV schaute und draussen nur noch Polizeisirenen hörte, wurde mir bewusst, welch grosses Glück ich hatte.» (sin)

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Abdelhamid Abaaoud (27) soll die Terror-Anschläge finanziert und koordiniert haben.
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
32
35
58
2
Servette FC
Servette FC
32
8
52
3
FC Luzern
FC Luzern
32
11
51
4
BSC Young Boys
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32
6
50
5
FC Lugano
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32
3
49
6
FC Zürich
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32
-3
47
7
FC Lausanne-Sport
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32
6
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
32
2
44
9
FC Sion
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32
-9
36
10
Grasshopper Club Zürich
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-10
33
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