«Wir wollen Meister werden!»
FCB-Streller bläst zum Angriff auf YB

Sportchef Marco Streller ist zuversichtlich, dass der FCB den Titel verteidigen wird. Auch, weil ihm über Weihnachten mit der Rückkehr von Fabian Frei ein Top-Transfer gelungen ist.
Publiziert: 08.01.2018 um 17:06 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 19:35 Uhr
«Die WM-Teilnahme war nicht der Hauptgrund für den Transfer»
2:40
FCB-Neuzugang Frei:«Die WM-Teilnahme war nicht der Hauptgrund für den Transfer»
Martin Arn

Als der FCB am Montagvormittag auf der Leichtathletikbahn neben dem Stadion die Rückrunde in Angriff nimmt, sind alle Augen auf Neuzugang Fabian Frei (29) gerichtet. Der Nationalspieler ist nach zweieinhalb Jahren bei Mainz zurück. Weshalb er mitten in der Saison und trotz weiterlaufenden Vertrags gewechselt habe, wird Frei gefragt: «Weil ich immer wusste, dass ich eines Tages zum FCB, zu meiner alten Liebe, zurückkehren würde. Und weil der Moment gepasst hat.»

Frei weiter: «Der FCB hat ein sehr, sehr gutes Team und ich denke, dass ich helfen kann, dass wir noch besser werden.» Logisch haben sich Frei, wie auch sein Sportchef Marco Streller die Ziele hoch gesetzt. Frei: «Es ist ja klar, dass wir mit Basel Meister werden wollen.»

Neben Frei ist ein weiterer «verlorener Sohn» nach Basel zurückgekehrt: Samuele Campo (22), der sämtliche Juniorenkategorien beim FCB absolviert hat, eher er vor genau zwei Jahren zu Lausanne wechselte.

Und mit dem wiedergenesenen Ricky van Wolfswinkel, der sich im Herbst beim 5:0 gegen Benfica schwer am Knie verletzt hatte, verfügt Wicky über einen zusätzlichen Hochkaräter im Sturm.

Einzige Abwesende beim Trainingsstart am Montag: Luca Zuffi, der sich einem kleinen chirurgischen Eingriff am Fuss unterziehen musste und Mohamed Elyounoussi, dessen Rückreise aus Norwegen sich wegen eines Schneesturms verzögert hatte.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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