1/5
Im Tor von YB sind die Probleme nicht versteckt.
Foto: BENJAMIN SOLAND
1/5
Im Tor von YB sind die Probleme nicht versteckt.
Foto: BENJAMIN SOLAND
Nach der Trennung von Trainer Raphael Wicky (46) stellen sich bei YB viele Fragen. Zum Beispiel nach der Stärke des Kaders. Zwar haben sie in Bern im vergangenen Sommer unter anderem mit dem Rekordverkauf von Fabian Rieder (22) insgesamt über 30 Millionen Franken eingeholt, gleichzeitig aber viel Qualität verloren. «Wenn uns wichtige Spieler verlassen, müssen jene hintendran bereit sein, schnellstmöglich die Lücke zu füllen. Das gelingt manchmal besser, manchmal schlechter», meint der VR-Delegierte Sport und YB-Aktionär Christoph Spycher (45). Wie sieht es tatsächlich aus? Blick macht den Check.